www.wikidata.de-de.nina.az

Hugo Reinhold 3 März 1854 in Wien 4 September 1935 ebenda war ein österreichischer Komponist und Pianist Komposition von

Hugo Reinhold

Hugo Reinhold (* 3. März 1854 in Wien; † 4. September 1935 ebenda) war ein österreichischer Komponist und Pianist.

Komposition von Hugo Reinhold

Leben Bearbeiten

Hugo Reinhold war Sänger im Knabenchor der Wiener Hofkapelle und studierte danach bis 1874 am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien bei Anton Bruckner, Felix Otto Dessoff und Julius Epstein. Reinhold wurde von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha gefördert. Er war später ab 1907 Professor für Klavier am Wiener Konservatorium, ab 1909 in die staatliche Akademie für Musik und darstellende Kunst umbenannt, und blieb dies bis 1924.

Obwohl er zu seinen Lebzeiten recht bekannt war und seine Kompositionen u. a. von den Wiener Philharmonikern und dem Hellmesberger-Quartett aufgeführt wurden, ist heute nur wenig über das Leben des Komponisten bekannt.

Werke (Auswahl) Bearbeiten

  • Klavierstücke op. 23, 25, 28, 35, 40, 43, 47, 51, 61 (1. H.), 66
  • Tanzszenen für Klavier zwei- oder vierhändig op. 65
  • Episode op. 67
  • Impressionen op. 68
  • Lieder
  • Sonate für Violine und Klavier op. 24 G-Dur
  • Streichquartett op. 18 A-Dur
  • Praludium, Menuett und Fuge für Orchester op. 50
  • Suite für Klavier und Streichinstrumente op. 7 (Beethovenpreis)
  • Sinfonie op. 22
  • Intermezzo scherzoso op. 29
  • Chöre usw.

Literatur Bearbeiten

  • Christian Fastl: Reinhold, Hugo. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
  • Reinhold, Hugo. In: Alfred Einstein (Hrsg.): Hugo Riemanns Musik-Lexikon. 11. Auflage. Band 2: M–Z. Max Hesses Verlag, Berlin 1929, S. 1488 (Textarchiv – Internet Archive).
  • G. S.: Hugo Reinhold (mit Bild). In: Neue Musikalische Presse. Zeitschrit für Musik, Theater, Kunst, Sänger- und Vereinswesen. 5, 1896, Nr. 43, 25. Oktober 1896, S. 1; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  • Gail Smith (Hrsg.): Great Literature for Piano. Book 2 (Elementary) (= MB 94865). Mel Bay Publications, Pacific, MO 1993, ISBN 1-5622-2798-X, S. 36–50; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Reinhold, Hugo
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Komponist und Pianist
GEBURTSDATUM 3. März 1854
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 4. September 1935
STERBEORT Wien
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele
Veröffentlichungsdatum:
Hugo Reinhold 3 Marz 1854 in Wien 4 September 1935 ebenda war ein osterreichischer Komponist und Pianist Komposition von Hugo Reinhold Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenHugo Reinhold war Sanger im Knabenchor der Wiener Hofkapelle und studierte danach bis 1874 am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien bei Anton Bruckner Felix Otto Dessoff und Julius Epstein Reinhold wurde von Herzog Ernst II von Sachsen Coburg und Gotha gefordert Er war spater ab 1907 Professor fur Klavier am Wiener Konservatorium ab 1909 in die staatliche Akademie fur Musik und darstellende Kunst umbenannt und blieb dies bis 1924 Obwohl er zu seinen Lebzeiten recht bekannt war und seine Kompositionen u a von den Wiener Philharmonikern und dem Hellmesberger Quartett aufgefuhrt wurden ist heute nur wenig uber das Leben des Komponisten bekannt Werke Auswahl BearbeitenKlavierstucke op 23 25 28 35 40 43 47 51 61 1 H 66 Tanzszenen fur Klavier zwei oder vierhandig op 65 Episode op 67 Impressionen op 68 Lieder Sonate fur Violine und Klavier op 24 G Dur Streichquartett op 18 A Dur Praludium Menuett und Fuge fur Orchester op 50 Suite fur Klavier und Streichinstrumente op 7 Beethovenpreis Sinfonie op 22 Intermezzo scherzoso op 29 Chore usw Literatur BearbeitenChristian Fastl Reinhold Hugo In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 4 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 ISBN 3 7001 3046 5 Reinhold Hugo In Alfred Einstein Hrsg Hugo Riemanns Musik Lexikon 11 Auflage Band 2 M Z Max Hesses Verlag Berlin 1929 S 1488 Textarchiv Internet Archive G S Hugo Reinhold mit Bild In Neue Musikalische Presse Zeitschrit fur Musik Theater Kunst Sanger und Vereinswesen 5 1896 Nr 43 25 Oktober 1896 S 1 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gail Smith Hrsg Great Literature for Piano Book 2 Elementary MB 94865 Mel Bay Publications Pacific MO 1993 ISBN 1 5622 2798 X S 36 50 eingeschrankte Vorschau in der Google BuchsucheWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hugo Reinhold im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hugo Reinhold in der Deutschen Biographie Noten und Audiodateien von Hugo Reinhold im International Music Score Library Project Werkverzeichnis bei klassika infoNormdaten Person GND 116423064 lobid OGND AKS LCCN no93005351 VIAF 17973621 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reinhold HugoKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Komponist und PianistGEBURTSDATUM 3 Marz 1854GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 4 September 1935STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo Reinhold amp oldid 234729442