www.wikidata.de-de.nina.az
Horst Munch 17 November 1951 in Nurnberg ist ein deutscher Maler Bildhauer Fotograf Autor und Videokunstler Horst Munch Der Dane von Nurnberg 1995 2004 Skulpturengarten Nurnberg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelausstellungen Auswahl 3 Publikationen 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenHorst Munch wollte bereits im Alter von funf Jahren Maler werden 1966 begann er zu fotografieren und drehte Super 8 und 16 mm Filme 1974 drehte er mit Freunden den Film Am Kopf belauscht der 1976 bei den Internationalen Hofer Filmtagen gezeigt wurde 1975 ging Munch an die Kunstakademie Dusseldorf zu Alfonso Huppi 1977 fand die erste Ausstellung mit Stoffskulpturen bei Felix Handschin Basel statt 1979 eine Ausstellung bei Alfred Schmela in Dusseldorf Nach dessen plotzlichem Tod ergab sich eine Zusammenarbeit mit Rolf Ricke in Koln und ab 1983 auch mit Hans Strelow in Dusseldorf der das malerische Werk betreute Ab 1986 zeigte Philippe Casini in Paris seine Arbeiten Nachdem Anke Schmidt die Galerie Rolf Ricke im Jahr 2005 ubernahm zunachst mit Iris Maczollek wurden Werke von Horst Munch in mehreren Einzel und Gruppenausstellungen ausgestellt 1983 wurde Munch mit dem Forderpreis der Jurgen Ponto Stiftung ausgezeichnet 2003 mit dem Kathe Kollwitz Preis der Akademie der Kunste Berlin Seit 1982 lebt er in Koln Seine zahlreichen Einzel und Gruppenausstellungen seit 1977 wurden von diversen Publikationen begleitet Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten2012 Neues Museum Staatliches Museum fur Kunst und Design Nurnberg 2007 Kunstlerhaus Bregenz im Palais Thurn amp Taxis Bregenz 2004 MMIII Kunstverein Monchengladbach e V 2003 Akademie der Kunste Berlin 1999 Synagogue de Delme 1998 Stadtische Galerie Leerer Beutel Regensburg 1998 l Aquarium Galerie de l Ecole des Beaux arts de Valenciennes 1997 Kunstverein Heilbronn 1996 Stadtisches Museum Abteiberg Monchengladbach 1994 Kunsthalle Nurnberg Stadtisches Museum Leverkusen Schloss Morsbroich 1993 Carre des Arts Paris 1987 Badischer Kunstverein Karlsruhe Museum Folkwang Essen 1986 87 Kunstraum Munchen und Ausstellungsraume Lothringer Strasse Munchen mit Ulrike Nattermuller 1986 Kunsthalle zu Kiel 1983 Kasseler Kunstverein Kassel 1982 Bonner Kunstverein Bonn mit Norbert Prangenberg Publikationen Bearbeiten2021 Horst Munch Feuerteufel Fire Devil Kunstlerbuch 2018 Horst Munch ABC Einen Film schieben Kunstlerbuch 2016 Horst Munch ES 90 Zeichnungen 2008 16 Kunstlerbuch 2015 Horst Munch Hybrid Haushalt Psychophysische Konstruktionen Kunstlerbuch 2014 Horst Munch Vorlaufiger Bericht vom 17 11 2013 bis 6 2 2014 mit Nachtrag vom 17 7 bis 21 7 2014 Kunstlerbuch 2014 Annelie Pohlen Monografie Horst Munch Das Werk Ein Versuch Oder wie man der Logik Fallen stellt Kunstforum Band 230 Dez 2014 Jan 2015 2014 Horst Munch Vorlaufiger Bericht vom 17 11 2013 bis 6 2 2014 mit Nachtrag vom 17 7 bis 21 7 2014 Kunstlerbuch 2012 Missgluckte Grazie Malerei 2010 11 Verlag fur moderne Kunst Nurnberg 2007 Unser Krieg Das nervose Lachen Snoeck Verlag Koln 2005 Sprachgerust edition separee Salon Verlag Koln 2004 T T T oder T N T Text Jens Peter Koerver MM III Kunstverein Monchengladbach 2003 Kathe Kollwitz Preis 2003 Texte Christiane Schneider Wolfgang Martin Akademie der Kunste Berlin 2003 Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst Horst Munch Texte Gerhard Mack Ulrike Jagla Blankenburg WB Verlag Munchen 2001 Essai Etude Text Jens Peter Koerver editions de l Aquarium agnostique Valenciennes 1998 Hintergrundrauschen Texte Gerhard Mack Jens Peter Koerver Museen der Stadt Regensburg Stadtische Galerie Leerer Beutel 1998 ComEtude Musik von Bernd Hennig und Horst Munch Compact Disc 28 min Salon Verlag Koln 1997 Irrtum Texte Christoph Vogele Ellen Seifermann Kunstverein Heilbronn 1996 Zukunftskrieg mit einem Text von Gerhard Falkner Kunstlerbuch Hrsg Museumsverein Monchengladbach e V 1994 Skulpturen Bilder Zeichnungen Stadtisches Museum Leverkusen Schloss Morsbroich und Kunsthalle Nurnberg Texte Veit Loers Roman Kurzmeyer Verlag fur moderne Kunst Nurnberg 1993 Amine Haase Monografie Horst Munch Wer auf den Handen geht Kunstforum Band 124 Nov Dez 1993 1993 Horst Munch Texte Catherine Legallais Ulrike Nattermuller Jacqueline Nebout Carre des Arts Paris 1991 Skulpturen 1977 1991 Text Max Wechsler Editions Traverses Neuchatel 1989 Gebrochenes Deutsch Gerhard Falkner Horst Munch Verlag fur moderne Kunst Nurnberg 1986 Horst Munch Ulrike Nattermuller Kunstraum Munchen Badischer Kunstverein Karlsruhe Museum Folkwang Essen 1986 Ellum Ketch Kunsthalle zu Kiel 1982 Horst Munch Text Annelie Pohlen Bonner Kunstverein BonnLiteratur BearbeitenStephanie Jaeckel Munch Horst In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 91 de Gruyter Berlin 2016 ISBN 978 3 11 023257 8 S 216 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Horst Munch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Horst Munch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Horst Munch Akademie der Kunste Kathe Kollwitz Preis 2003 kunstaspekte internationale kunstinformationen Artfacts KUNSTFORUM International Galerie Anke Schmidt Koln Jagla Ausstellungsraum Koln Salon Verlag Koln Snoeck Verlag Koln Galerie Sima NurnbergNormdaten Person GND 118585444 lobid OGND AKS LCCN n82065516 VIAF 72186328 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Munch HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Bildhauer Fotograf Autor und VideokunstlerGEBURTSDATUM 17 November 1951GEBURTSORT Nurnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Munch amp oldid 231573891