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Hirschkofen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Feldkirchen im niederbayerischen Landkreis Straubing Bogen HirschkofenGemeinde FeldkirchenKoordinaten 48 49 N 12 31 O 48 8164 12 5133 356 Koordinaten 48 48 59 N 12 30 48 OHohe 356 m u NHNEinwohner 53 25 Mai 1987 1 Postleitzahl 94351Die Filialkirche St BartholomausDie Filialkirche St Bartholomaus Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Kirchdorf Hirschkofen liegt am Hausmettinger Bach etwa eineinhalb Kilometer sudwestlich von Feldkirchen Geschichte BearbeitenAbt Hermann von Niederaltaich ubertrug 1268 dem Forster Konrad einen Klosterwald zu Hirschkofen mit der Auflage den dortigen Wald innerhalb von zwei Jahren zu roden Die Karmeliter zu Straubing kamen in Hyrschkofen im 15 Jahrhundert zu Guterbesitz Auch das Kloster Gotteszell war seit dem 16 Jahrhundert in Hirschkofen begutert Der Ort gehorte in den Verzeichnissen von 1599 1752 und 1785 zur Hauptmannschaft beziehungsweise Obmannschaft Salching im Landgericht Straubing Im Konskriptionsjahr 1752 bestand Hirschkofen aus zehn Anwesen 1808 wurde der Steuerdistrikt Hirschkofen gebildet Mit der Entstehung der Gemeinden 1818 1821 kam Hirschkofen zur Gemeinde Feldkirchen Sehenswurdigkeiten BearbeitenFilialkirche St Bartholomaus Das romanische Langhaus der mittelalterlichen Kirche wurde zur Barockzeit umgestaltet Sie gehort zur Pfarrei St Laurentius in Feldkirchen Literatur BearbeitenWolfgang Freundorfer Straubing Landgericht Rentkastenamt und Stadt Historischer Atlas von Bayern I XXXII Munchen 1974 ISBN 3 7696 9879 7 Digitalisat Weblinks BearbeitenHirschkofen im Historischen Atlas von Bayern Hirschkofen in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 5 Januar 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 234 Digitalisat Gemeindeteile der Gemeinde Feldkirchen Aign Au Barnzahn Ehethal Feldkirchen Gundhoring Hierlbach Hirschkofen Innerhienthal Lindloh Mitterharthausen Neufang Opperkofen Saulbach Waashof Weiling Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hirschkofen amp oldid 218826948