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Himalaya ist ein Brettspiel von Regis Bonnessee welches 2004 auf dem deutschen Markt vom franzosischen Verlag Tilsit Editions veroffentlicht wurde Es ist fur 3 bis 4 Spieler ab 12 Jahren geeignet ein Spiel dauert etwa 90 Minuten HimalayaDaten zum SpielAutor Regis BonnesseeGrafik Johann Aumaitre D CochardVerlag Tilsit Editions MarektoyErscheinungsjahr 2004Art BrettspielSpieler 3 bis 4Dauer 90 MinutenAlter ab 12 JahrenAuszeichnungenSpiel des Jahres 2005 nominiertDeutscher Spiele Preis 2005 Platz 5Himalaya wurde 2005 als eines von funf Spielen fur den Kritikerpreis Spiel des Jahres nominiert und erreichte Platz 5 beim Deutschen Spiele Preis Inhaltsverzeichnis 1 Thema des Spiels und Ausstattung 2 Spielablauf 3 Zielgruppe und Einschatzung 4 WeblinksThema des Spiels und Ausstattung BearbeitenDie Spieler ziehen mit ihren Yak Karawanen durch den Himalaya sammeln Guter Salz Gerste Tee Jade und Gold ein und liefern sie am Bestimmungsort ab Dabei erwerben sie materielle Werte in Form von Viehherden religiose Werte durch den Bau einer Stupa und politischen Einfluss durch die Entsendung von Delegationen Sie stehen in Konkurrenz untereinander und mussen immer hoffen ob ihre Guter gefragt sind Das grosse Spielbrett zeigt in klaren Farben und comic artigen Motiven 20 Dorfer Tempel und Kloster sowie die Wege zwischen diesen Orten Die Spielfiguren sind aus farbigem Plastik die Handelsguter werden durch verschieden farbige Holzwurfel symbolisiert Auftrage und Herden Plattchen sind Papp Ringe Spielablauf BearbeitenAm Spielbeginn werden nach dem Zufallsprinzip an funf der zwanzig Orte je ein Auftrag und an funf andere Orte Handelsguter verteilt Dann planen die Karawanen Fuhrer ihre Reiseroute zunachst verdeckt durch das Auslegen von sechs Aktions Plattchen Wenn alle Spieler ihre Planung beendet haben entfernen sie den Sichtschirm und beginnen mit der Ausfuhrung Zunachst macht jeder Spieler reihum seinen ersten Zug und so weiter bis zum sechsten Zug Eine Anderung des vorher geplanten Ablaufes ist nicht mehr moglich so dass ein Spieler dem Nachfolger zuvorkommen und so den Sinn dessen Spielzuges vereiteln kann Da jeder Karawanenfuhrer immer das billigste Gut erwerben muss kommt es entscheidend darauf an in welcher Reihenfolge die Spieler an einem Ort vorbeikommen Erfullt ein Handler einen Auftrag durch Lieferung genau der gewunschten Guter kann er zwei Formen der Entlohnung aus den drei Optionen materieller Lohn in Form von Viehherden religiose Werte oder politischer Einfluss wahlen Nach jeder Runde werden Auftrage und Guter nach dem Zufallsprinzip wieder so aufgefullt dass funf Auftrage im Spiel und in funf Orten Guter vorhanden sind Nach jeweils vier Runden gibt es eine Wertung bei der fur den aktuellen Bestand an Handelsgutern Viehherden gewonnen werden konnen Nach zwolf Runden findet die Schlusswertung statt Gesamtsieger ist wer in zwei der drei Kategorien fuhrt Erfullt kein Spieler diese Bedingung gehen materielle Werte vor politischem Einfluss und religiosen Werten Zielgruppe und Einschatzung BearbeitenDie Regeln sind einfach erlauben aber verschiedene Schwerpunkte und Strategien Die Notwendigkeit sechs Zuge im Voraus zu planen macht das Spiel komplex Himalaya ist in erster Linie fur Runden erfahrener Spieler geeignet Himalaya war vom Autor im Jahr 2002 zunachst kostenlos im Internet veroffentlicht worden Spielplan und Regeln gab es zum Download auf seiner Homepage 2004 fand sich mit den franzosischen Tilsit Editions ein Verlag der das Spiel kommerziell mit professioneller Ausstattung auf den Markt gebracht hat Weblinks Bearbeitenoffizielle Webseite des Spiels englisch franzosisch Himalaya in der Spieledatenbank Luding Himalaya in der Spieledatenbank BoardGameGeek englisch Besprechung bei www reich der spiele de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Himalaya Spiel amp oldid 193692483