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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Herve Fischer 1941 in Paris ist ein franzosisch kanadischer Multimedia Philosoph und Kunstler Herve Fischer 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ehrungen 3 Werke 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenEr war Student der ENS Seine Thesis wurde der Soziologie der Farbe gewidmet Universite du Quebec a Montreal Er lehrte als Professor viele Jahre an der Universitat Paris V das Fach Soziologie in Kultur und Kommunikation Als Multimediakunstler grundete er 1971 die Kunstbewegung Soziologische Kunst 1 2 Im Rahmen dieser Bewegung organisierte er zahlreiche Veranstaltungen bei denen Bevolkerung Presse Radio und Fernsehen mit einbezogen waren Er organisierte diese Veranstaltungen in zahlreichen Landern Europas und in Mittel und Sudamerika bevor er sich in den 1980er Jahren in Quebec niederliess Herve Fischer wurde 1976 zur Biennale Venedig 1981 zur Biennale von Sao Paulo und 1982 zur documenta 7 in Kassel eingeladen Einzelausstellungen hatte er 1974 im Musee Galliera Paris 1975 bei der I C C Antwerpen 1976 im Museo de Arte Contemporaneo de Sao Paulo 1980 im Musee d art contemporain de Montreal 1981 und im Museo de Arte Contemporaneo de Mexico 1983 Er organisierte 1985 die Beteiligung der Franko Kanadier bei dem Projekt Marco Polo eine Novelle unter der Schirmherrschaft von Umberto Eco und Italo Calvino an dem Franzosisch sprechende Schriftsteller aus Afrika Europa und Kanada beteiligt waren und der Computer Interaktivitat als Basic benutzte 1999 widmete er sich wieder der Malerei mit dem Thema Cyberspace und hatte Ausstellungen im Museo Nacional de Bellas Artes in Buenos Aires 2003 Museo Nacional de Artes Visuales Montevideo 2004 Museo Nacional de Bellas Artes de Chile 2006 Museo Nacional de Bellas Artes de Neuquen Argentina 2009 Centro Wilfredo Lam bei der X Biennale von Havanna 2009 MAM von Ceret Frankreich 2010 Museo de Arte Contemporaneo de Sao Paulo 2011 2012 2011 initiierte er die Tweet Kunst und widmet sich mehr und mehr einer philosophischen Kunst und der Verbindung zwischen Kunst und Mythos Seit 2011 ist seine Malerei in der Galerie ECI in Paris ausgestellt Herve Fischer ist zusammen mit Ginette Mayor Grunder von La Cite des arts et des nouvelles technologies de Montreal die von 1985 bis 2001 durch internationale Ausstellungen und Veranstaltungen die elektronische und digitale Kultur forderte Fur ihre aussergewohnliche Leistung in diesem Bereich erhielten sie 1998 den zum ersten Mal verliehenen Preis Makepeace Tsao Award von der Organisation Leonardo International Society for Arts Science and Technolog MIT Press La Cite des arts et des nouvelles technologies de Montreal organisierte die Ausstellungen Images du Futur und Cybermonde das erste Cafe electronique in Kanada und einen internationalen Wettbewerb fur computeranimierte Filme Herve Fischer und Ginette Major waren als Kuratoren fur viele internationale Ausstellungen verantwortlich tatig Herve Fischer war 1986 Mitgrunder von Infographie Canada Das Filmfestival Festival International du Film Scientifique du Quebec spater TeLeSCIENCE genannt grundete er 1990 und er war Generaldirektor dieser Veranstaltung bis 2000 Das Konzept fur die Messe M I M Internationale Messe fur Multimedia entwickelte er 1993 Er ist seit 1997 Prasident der Internationalen Foderation fur Multimedia Associations International Federation Multimedia Associations deren Grunder er war Im gleichen Jahr wurde er als Mitglied der Auswahlkommission fur den Fonds Stendor berufen Er ist ebenso Mitbegrunder und Prasident von Science Pour Tous Von 2000 bis 2002 war er Inhaber des Daniel Langlois chair for Digital Technologies and the Fine Arts an der Universitat Concordia Montreal und hat das Quebec Media Lab Hexagram konzipiert 2007 grundet er den Observatoire international du numerique Universite du Quebec in Montreal Herve Fischer veroffentlichte zahlreiche Artikel und Bucher zu Thema Soziologie der Kunst und Kommunikation wie auch der digitalen Ara der Mythoanalysis und dem Gesetz der Divergenz Er war 1987 Produzent und Co autor des 12 Minuten langen computeranimierten Musikvideos Le Chant des etoiles Die National Computer Graphics Association USA verlieh diesem Film 1988 im Rahmen ihres internationalen Wettbewerbs den ersten Preis fur Musikvideos Er ist aktives Mitglied des Vorstands Kunstler Fur Frieden APLP Er spricht Franzosisch English Spanisch und Deutsch Ehrungen BearbeitenEr ist doctor honoris causa der Universites du Quebec Ritter des Ordre des Arts et des Lettres und du Merite national von Frankreich 2009 erhielt er die kulturelle Auszeichnung von Kuba und 2011 den Cartier Preis fur seinen Beitrag zur digitalen Kultur und Industrie Webcom Montreal Werke BearbeitenKunst und Randkommunikation Balland Paris 1974 Theorie de l art sociologique Casterman Tournai 1977 L Histoire de l art est terminee Balland Paris 1981 Citoyens sculpteurs Segedo Paris 1981 L oiseau chat uber die Grundlagen der quebecer Identitat La Presse Montreal 1983 La calle a donde llega Arte y Ediciones Mexico 1984 Mythanalyse du Futur on Internet www hervefischer net 20000 Le choc du numerique VLB Montreal 2001 UNTREF Buenos Aires 2003 La Habana 2004 McGill and Queen s University Press 2006 China 2009 Les defis du cybermonde Leitung Presses de l Universite Laval Quebec 2002 Le romantisme numerique Fides Montreal 2002 CyberPromethee VLB Montreal 2003 UNTREF Buenos Aires 2003 La planete hyper de la pensee lineaire a la pensee en arabesque VLB Montreal 2004 Le declin de l empire hollywoodien VLB 2004 Talon Books Vancouver 2006 ICAIC und Amazonia Film 2008 Nous serons des dieux VLB Montreal 2006 La societe sur le divan Elements de mythanalyse VLB 2007 Quebec imaginaire et Canada reel l avenir en suspens VLB 2008 Un roi americain VLB 2009 L avenir de l art VLB 2010 Nouvelle Nature MAM Ceret France 2010 La divergence du futur VLB Montreal 2014 La pensee magique du Net Editions Francois Bourin Paris 2014Weblinks BearbeitenHerve Fischer Official Web Site Herve Fischer Web Site International Federation of Multimedia Associations Science Pour TousEinzelnachweise Bearbeiten Rainer Wick Nicht Kunst nicht Soziologie Das Collectif d art sociologique Kunstforum Band 27 1978 S 143 Kunst und Soziologie Soziologische Kunst Bedeutung und Potentiale einer neuen Kunstrichtung fur die Grundung eines Arbeitskreises Soziologie der Kunste Amalia Barboza seite 5 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 13 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www reinigungsgesellschaft deNormdaten Person GND 140435530 lobid OGND AKS LCCN n2010060568 VIAF 107135057 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fischer HerveKURZBESCHREIBUNG franzosisch kanadischer Multimedia Philosoph und KunstlerGEBURTSDATUM 1941GEBURTSORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herve Fischer amp oldid 237950809