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Hermann Steinmetz 16 Februar 1866 in Gottingen 11 Mai 1920 in Hannover war ein deutscher Verwaltungsjurist zuletzt Prasident des Landeskonsistoriums in Hannover Leben BearbeitenSteinmetz ein Sohn des Superintendenten Rudolf Steinmetz 1823 1921 in Gottingen wurde nach absolviertem Jurastudium 1887 Referendar beim Amtsgericht Iburg und im Dezember 1893 zur probeweisen Beschaftigung als Justiziar der Regierung in Hannover zugewiesen Im Mai 1894 wurde er Regierungsassessor im Juni 1896 dem Oberprasidium der Provinz Hannover zugeteilt 1901 zum zweiten Schatzrat in der Provinzialverwaltung gewahlt wechselte er 1902 als Hilfsarbeiter in das Preussische Kultusministerium in Berlin wo er spater zum Vortragenden Rat und 1906 zum Geheimen Oberregierungsrat avancierte Am 10 April 1912 wurde er als Prasident des landeskirchlich hannoverschen Landeskonsistoriums eingefuhrt Seine Hauptaufgabe war die Schaffung einer neuen Kirchenverfassung deren Inkrafttreten er aber selbst nicht mehr erlebte Er starb im Mai 1920 in Hannover Literatur BearbeitenAllgemeine Evangelisch Lutherische Kirchenzeitung 21 Mai 1920Prasidenten des Landeskonsistoriums Hannover 1866 1924 Carl Lichtenberg 1866 1883 Otto Mejer 1885 1893 Bodo Voigts 1894 1903 Heinrich Franz Chalybaus 1903 1910 Wilhelm Heinichen 1911 Hermann Steinmetz 1912 1920 Ernst Lohmann 1921 1924 PersonendatenNAME Steinmetz HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Verwaltungsjurist Prasident des Landeskonsistoriums in HannoverGEBURTSDATUM 16 Februar 1866GEBURTSORT GottingenSTERBEDATUM 11 Mai 1920STERBEORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Steinmetz Jurist amp oldid 194822588