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Hermann Schmid genannt Steffelmaler 18 Februar 1870 in Steyr 24 November 1945 in Neumarkt im Hausruckkreis war ein osterreichischer Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Werk Bearbeiten nbsp Steyr Ortsquai Aquarell auf Papier 1908Der Sohn des Schuldirektors Ignaz Schmid absolvierte das Gymnasium in Linz und besuchte anschliessend die Lehrerbildungsanstalt in Wien Nach Ablegen der Lehrbefahigungsprufung 1892 unterrichtete er ab 1893 an einer Wiener Volksschule Bei Vincenz Havlicek erlernte er die Malerei ab 1917 war er Zeichenprofessor an der Lehrerinnen Bildungsanstalt in Dobling 1922 liess er sich pensionieren um sich ganz der Kunst zu widmen Bereits 1905 und 1906 stellte er im Atelier der Kunstlerin Therese Kratky in Steyr aus es folgten zahlreiche weitere Ausstellungen in Wien und Steyr Ab 1913 war er Mitglied der Genossenschaft der bildenden Kunstler Wiens Kunstlerhaus und des Wiener Albrecht Durer Bundes Schmid schuf insbesondere Aquarelle mit Ansichten aus Steyr Linz und Wien 1917 wurde er von Kaiser Karl I mit dem Goldenen Verdienstkreuz ausgezeichnet nbsp Geburtshaus Kirchengasse 20 in Steyrdorf SteyrSeine letzten Lebensjahre verbrachte er in Neumarkt im Hausruckkreis wo er auch 1945 starb Beigesetzt wurde er auf dem Taborfriedhof in Steyr In Steyr erinnern ausserdem eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus und die 1992 benannte Hermann Schmid Strasse an ihn Den Beinamen Steffelmaler erhielt er weil er zahlreiche Ansichten des Wiener Stephansdoms im Volksmund Steffel malte Diese Ansichten zeigen den Dom oft aus ungewohnlichen der Offentlichkeit nicht zuganglichen Perspektiven wie von Hausdachern 1 nbsp Gedenktafel am GeburtshausEinzelnachweise Bearbeiten Hermann Schmid 1870 bis 1945 Unpaginiertes Heft zur Gedachtnisausstellung des Steyrer Malers 1870 1945 im Ausstellungsraum des Rathauses Steyr Stadtplatz 27 vom 27 September 16 Oktober 1983 Herausgeber Stadtgemeinde Steyr auf steyr dahoam net Siehe auch Der Maler des alten Steffel In Das kleine Volksblatt vom 9 Janner 1938 auf anno at S 14Literatur BearbeitenFerdinand Krackowizer Franz Berger Schmid Hermann In Biographisches Lexikon des Landes Osterreich ob der Enns Gelehrte Schriftsteller und Kunstler Oberosterreichs seit 1800 Institut fur Ostbairische Heimatforschung Passau Linz a Donau 1931 S 292 293 Digitalisat bei Austrian Literature Online Georg Wacha Schmid Hermann In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 10 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1994 ISBN 3 7001 2186 5 S 272 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Schmid Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hermann Schmid In Steyrer PioniereNormdaten Person GND 1030453535 lobid OGND AKS VIAF 295387422 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmid HermannALTERNATIVNAMEN SteffelmalerKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MalerGEBURTSDATUM 18 Februar 1870GEBURTSORT SteyrSTERBEDATUM 24 November 1945STERBEORT Neumarkt im Hausruckkreis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Schmid Maler amp oldid 225211461