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Hermann Kuprian 12 April 1920 in Tarrenz 12 Janner 1989 in Vols war ein osterreichischer Padagoge Schriftsteller und Kulturpolitiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Bucher und Schriften 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenHermann Kuprian besuchte das Bischofliche Gymnasium Paulinum in Schwaz und studierte anschliessend Theaterwissenschaft Germanistik und Geschichte in Wien Innsbruck und Zurich 1940 kam er zur Wehrmacht und wurde 1942 bei Stalingrad schwer verwundet Er promovierte 1946 zum Dr phil und schloss sein Studium mit der Lehramtsprufung in Deutsch und Geschichte ab Seinen Beruf als Lehrer ubte er in Landeck und Innsbruck aus Er schloss sich dem 1946 gegrundeten Collegium Poeticum an und gehorte dann auch der Dichterrunde Serles an bzw ab 1951 dem Innsbrucker Turmbund Gesellschaft fur Literatur und Kunst deren Prasident literarischer Forderer und Vermittler er von 1964 bis 1986 war Auch beim Osterreichischen P E N Klub und beim Osterreichischen Schriftstellerverband sowie bei der Innviertler Kunstlergilde war er Mitglied Zeitweilig fungierte er bei den Zeitschriften Brennpunkte und den Turmbund Schriftenreihen als Mitherausgeber Ab 1966 war er Mitglied des 1957 gegrundeten spanischen Ritterordens Caballeros de Yuste Von 1957 bis 1962 war er Leiter der Volkshochschule und Kulturreferent in Landeck Auszeichnungen Bearbeiten1953 Kunstpreis der Stadt Innsbruck fur Dramatische Dichtung 1969 Lyrikpreis Silberne Rose Salzburg 1974 Verdienstkreuz des Landes Tirol 1977 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst 1979 Zenta Maurina Preis fur Literatur Westfalen 1980 Ehrenzeichen fur Kunst und Kultur der Stadt Innsbruck 1981 Medaille Studiosis humanitatis Literarische Union Beckingen 1984 Ehrenpreis Soli Deo Gloria Witten 1989 Rudolf Descher Feder der Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren Wolfenbuttel posthum Bucher und Schriften BearbeitenKuprian kann auf eine umfangreiche Liste von Textbeitragen Schriften und Buchern sowie Horspielen verweisen AuswahlDer blaue Spiegel Gedichte Egger Imst 1958 Abendlandische Melancholie Gedichte Bergland Wien 1963 Das grosse Schemenspiel eine lyrische Tragodie Das kleine Schemenspiel ein lyrisches Proszenium Wagner Innsbruck 1965 Siegel unendlich Versidylle Der Karlsruher Bote Karlsruhe 1967 orphische gesprache poetische texte Relief Munchen 1970 Die Wahl in Wolkenheim Komodie Edition V Schmidt W Moser Innsbruck 1971 Flucht und Spiel 4 Dramen Osterreichische Verlagsanstalt Wien 1971 Die Verschleierten Ein lyrisches Dramation Osterreichische Verlagsanstalt Wien 1972 Romanze vom goldenen Leben oder Die Olympiade von Wolkenheim Komodie Blaschke Darmstadt 1974 Menschenflamme Monodrama Blaschke Darmstadt 1977 Quelle im Schnee Horspiel Blaschke Darmstadt 1977 tua dei zau au gkearts globts gschribmes Gedichtle im Torrter Tarrenzer Dialekt Turmbund Innsbruck 1980 Orphische Verwandlung Ein Trinoidon Kellner amp Plieseis Wels 1982 Bruder hab ich recht getan Gedichte Stoedtner Berlin 1984 Ahasver Einakterzyklus in 6 Teilen Wagner Innsbruck 1984 Gerichtsprasident Jeder Schauspiel Edition V Schmidt W Moser Innsbruck 1984 Sing oppes Gedichte in Tiroler Mundart Oberland Gurgltal Welsermuhl Wels 1989Weblinks BearbeitenHermann Kuprian in Lexikon Literatur in Tirol Webprasenz Nachlass Hermann Kuprians im Forschungsinstitut Brenner ArchivNormdaten Person GND 116615826 lobid OGND AKS LCCN n81117130 VIAF 107639610 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kuprian HermannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Padagoge und SchriftstellerGEBURTSDATUM 12 April 1920GEBURTSORT Tarrenz Tirol OsterreichSTERBEDATUM 12 Januar 1989STERBEORT Vols Tirol Tirol Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Kuprian amp oldid 213500429