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Hermann Eickhoff 3 Mai 1853 in Gutersloh 1934 war ein deutscher lutherischer Theologe Lehrer und Lokalhistoriker in Hamm Hermann Eickhoff Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Ehrungen 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenHermann Eickhoff wurde als Sohn des Lehrers und Organisten Friedrich Hermann Eickhoff und dessen Frau Anna Frederike Louise geborene Bertelsmann in Gutersloh geboren Sein Grossvater war Carl Bertelsmann der Begrunder des Bertelsmann Konzerns Er hatte drei Geschwister darunter Paul Eickhoff 1850 1931 der wie sein Bruder Lehrer und Lokalhistoriker war Leben BearbeitenHermann Eickhoff besuchte das Evangelische Gymnasium in Gutersloh Er erhielt am 3 September 1871 das Reifezeugnis Anschliessend nahm Hermann Eickhoff in Leipzig und Gottingen ein Studium der Theologie und Philosophie auf In Gottingen wurde er Mitglied des Gottinger Wingolf 1 Nach Probejahr und Tatigkeit als Lehrer in Flensburg wechselte er Ostern 1880 an sein altes Gymnasium in Gutersloh Seine Dissertation Geschichte der Stadt Wiedenbruck im Dreissigjahrigen Krieg erschien 1882 1883 ging er an die Domschule Schleswig 1894 wurde er zum Gymnasialprofessor ernannt Ab 1899 war er am Gymnasium Hammonense tatig Am 1 April 1918 wurde Eickhoff pensioniert Bedeutung erlangte Hermann Eickhoff durch zahlreiche Publikationen die sich mit der Geschichte der Stadt Hamm beschaftigen Daneben veroffentlichte er theologische padagogische und kirchengeschichtliche Schriften Eickhoff war zudem Vertreter der Lutherischen Gemeinschaft der Grafschaft Mark in der Allgemeinen Evangelisch Lutherischen Konferenz 2 Ehrungen BearbeitenIn Gutersloh erhielt die Bahnhofstrasse zum 50 Todestag des Vaters von Hermann Eickhoff 1936 den Namen Eickhoffstrasse Sie wurde allerdings nicht nach Friedrich Hermann Eickhoff sondern nach seinen Sohnen Hermann und Paul benannt Schriften Auswahl BearbeitenDas neue Testament des Clemens Alexandrinus Ein Beitrag zur Geschichte des neutestamentlichen Kanons Schleswig 1890 Zwei Schriften des Basilius und des Augustinus als geschichtliche Dokumente der Vereinigung von klassischer Bildung und Christentum 1897 Neue Beitrage zur Geschichte des Konigl Gymnasiums in Hamm in Festschrift zur Feier des 250jahrigen Bestehens des Koniglichen Gymnasiums zu Hamm i W Hamm 1907 S 1 17 Geschichte der Klubgesellschaft 1811 1911 Hamm 1915 Der Kreis Wiedenbruck in Vergangenheit und Gegenwart Wiedenbruck 1921 Online PDF 44 7 MB http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fcore ac uk 2Fdownload 2Fpdf 2F50521216 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DOnline 20 28PDF 2C 2044 2C7 20MB 29 PUR 3D Heimatbuch Kreis und Stadt Hamm hrsg von Heimatfreunden Vorwort Eickhoff 1922 Fuhrer durch Hamm Westf und Umgebung Hamm 1924 Julius Koster Hilfsbuch fur den evangelischen Religionsunterricht an den hoheren Lehranstalten mit Beitragen von Hermann Eickhoff 1926 Aus der Kirchen und Schulgeschichte Hamms in 700 Jahre Stadt Hamm hrsg vom Magistrat der Stadt Hamm Hamm 1927 Nachdruck 1973 S 156 173 Bedeutende Personlichkeiten und denkwurdige Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Hamm in 700 Jahre Stadt Hamm hrsg vom Magistrat der Stadt Hamm Hamm 1927 Nachdruck Werl 1973 S 293 214 Geschichte der Stadt und Gemeinde Gutersloh Gutersloh 1969 Nachdruck Literatur BearbeitenWarner Zur Geschichte des Gymnasiums seit 1857 in Festschrift zur Feier des 250jahrigen Bestehens des Koniglichen Gymnasiums zu Hamm i W Hamm 1907 S 193 194 Kurzbiographie Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Hermann Eickhoff Quellen und Volltexte Hermann Eickhoff im HammWikiEinzelnachweise Bearbeiten Mitgliederverzeichnis des Gottinger Wingolf Gottingen 2007 S 52 Handbuch der deutschen evangelischen Kirchen 1918 bis 1949 Organe Amter Verbande Personen 1 Auflage Band 1 Uberregionale Einrichtungen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2010 S 283 Normdaten Person GND 1033468517 lobid OGND AKS VIAF 297660281 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eickhoff HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer und LokalhistorikerGEBURTSDATUM 3 Mai 1853GEBURTSORT GuterslohSTERBEDATUM 1934 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Eickhoff amp oldid 227923112