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Hermann Baden 18 Juli 1883 in Danzig 30 Mai 1962 in Halle Saale war Prasident des Verbandes der Judischen Gemeinden in der DDR Leben BearbeitenBaden absolvierte nach dem Besuch der Volksschule eine kaufmannische Ausbildung in Halle Saale In der Zeit des Nationalsozialismus war er Zwangsarbeiter und 1944 1945 Haftling im KZ Theresienstadt Nach dem Krieg kehrte er nach Halle Saale zuruck und wurde im Juni 1946 Vorsitzender der Judischen Gemeinschaft innerhalb des Hilfswerks der Provinz Sachsen Von 1946 bis 1962 war Baden Vorsitzender der Judischen Gemeinde in Halle Saale und von 1953 bis 1961 als Nachfolger des gefluchteten Julius Meyer Vorsitzender bzw Prasident des Verbandes der Judischen Gemeinden in der DDR Literatur BearbeitenGabriele Baumgartner Baden Hermann In Gabriele Baumgartner Dieter Hebig Hrsg Biographisches Handbuch der SBZ DDR 1945 1990 Band 1 Abendroth Lyr K G Saur Munchen 1996 ISBN 3 598 11176 2 S 21 Bernd Rainer Barth Baden Hermann In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Normdaten Person GND 1250466687 lobid OGND AKS VIAF 1415164357944813250008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baden HermannKURZBESCHREIBUNG Prasident des Verbandes Judischer Gemeinden in der DDRGEBURTSDATUM 18 Juli 1883GEBURTSORT DanzigSTERBEDATUM 30 Mai 1962STERBEORT Halle Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Baden amp oldid 220937862