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Herbert Brandl 17 Janner 1959 in Graz ist ein osterreichischer Maler Brandl zahlte zu den Neuen Wilden Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Offentliche Sammlungen Auswahl 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenHerbert Brandl studierte ab 1978 an der Hochschule fur angewandte Kunst Wien bei Herbert Tasquil und Peter Weibel Seit 2004 ist er Professor an der Kunstakademie Dusseldorf Ab Mitte der achtziger Jahre nahm Herbert Brandl an international bedeutenden Ausstellungen teil Dazu gehoren die Biennale de Paris 1985 Musee d Art de la Ville de Paris 1990 die documenta IX 1992 und Painting on the Move Kunsthalle Basel Museum fur Gegenwartskunst 2002 2007 war er auf der Biennale di Venezia im Osterreichischen Pavillon vertreten Herbert Brandl lebt in Schwanberg und arbeitet in Wien Er gehort zu den wichtigsten osterreichischen Vertretern des Neoexpressionismus 1 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1985 Biennale de Paris Paris 1986 Hacken im Eis Museum des 20 Jahrhunderts Wien Kunsthalle Bern Bern 1992 documenta IX Kassel 1993 Der zerbrochene Spiegel Positionen zur Malerei Kunsthalle Wien Deichtorhallen Hamburg 2002 Painting on the Move Kunsthalle Basel Museum fur Gegenwartskunst Basel 2004 NEUE WILDE Eine Entwicklung Essl Museum Kunst der Gegenwart Klosterneuburg Wien 2006 Osterreich 1900 2000 Konfrontationen und Kontinuitaten Essl Museum Kunst der Gegenwart Klosterneuburg Wien 2007 Biennale di Venezia Osterreichischer Pavillon Venedig 2007 Passion for Art Essl Museum Kunst der Gegenwart Klosterneuburg Wien 2008 KOMPLEX Osterreichische Gegenwartskunst aus der Sammlung Essl Essl Museum Kunst der Gegenwart Klosterneuburg Wien 2008 Meisterwerke der Sammlung Essl Essl Museum Kunst der Gegenwart Klosterneuburg Wien 2009 Deichtorhallen Hamburg 2010 Berge und Landschaften Albertina Wien 2010 Bilder und Arbeiten auf Papier Galerie Noah Augsburg 2010 CORSO Werke der Sammlung Essl im Dialog Essl Museum Kunst der Gegenwart Klosterneuburg Wien 2012 Bank Austria Kunstforum Wien 2012 Kunsthalle Emden 2012 Altana Kulturstiftung Bad Homburg 2012 Essl Museum Klosterneuburg Wien 2015 Homelandjoe and the holy Bauernmonos Greith Haus St Ulrich i Gr Steiermark 2017 Museum Franz Gertsch Hyanenpause 2017 Palace Milesi and Art Gallery Kula in Split Super Wetter Dobar Dan 2020 Kunsthaus Graz Morgen 2020 Kunstlerhaus Graz 24 7 Offentliche Sammlungen Auswahl BearbeitenBelgienStedelijk Museum voor Actuele Kunst GentDeutschlandMuseum Wurth KunzelsauFrankreichFonds regional d art contemporain Ile de France Le Plateau Paris Musee d art moderne de la Ville de Paris MAM ARC Paris Centre Georges Pompidou ParisOsterreichAlbertina Wien Kunsthaus Bregenz Bregenz Lentos Kunstmuseum Linz Museum der Moderne Salzburg Salzburg Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien Neue Galerie Graz Niederosterreichisches Landesmuseum St Polten Essl Museum Kunst der Gegenwart Klosterneuburg WienPortugalMuseu Serralves PortoSchweizKunsthalle Bern Bern Kunsthalle Zurich ZurichSpanienMuseo Nacional Centro de Arte Reina Sofia MadridUSARenaissance Society ChicagoEinzelnachweise Bearbeiten Brandl goes Vienna The Gap Magazin 19 Januar 2012 abgerufen am 23 Januar 2012 Literatur BearbeitenAndrea Firmenich Johannes Janssen Frank Schmidt Katharina Henkel Hrsg Herbert Brandl Landschaften Monotypien und Gemalde Wienand Verlag Koln 2012 ISBN 978 3 86832 127 2 Robert Fleck Herbert Brandl Deichtorhallen Hamburg Snoeck Verlag Koln 2009 ISBN 978 3 940953 12 4 Robert Fleck Herbert Brandl La Biennale Di Venezia 2007 Hatje Cantz Verlag Ostfildern 2007 ISBN 978 3 7757 1997 1 Herbert Brandl Peter Weibel Gunther Holler Schuster Herbert Brandl Hatje Cantz Verlag Ostfildern 2002 ISBN 3 7757 1237 2 Pintura Herbert Brandl Helmut Dorner Adrian Schiess Museu Serralves Hg Porto 2004 ISBN 972 739 124 9 Malerei Herbert Brandl Helmut Dorner Adrian Schiess Christopher Wool ZKM Hg Karlsruhe 2004 ISBN 3 928201 32 8Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Herbert Brandl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Materialien von und uber Herbert Brandl im documenta Archiv Website von Herbert Brandl Herbert Brandl bei artfacts net Herbert Brandl auf kunstaspekte de Biografie zu Herbert Brandl Essl Museum Herbert Brandl Kunstlerportrait von CastYourArt 2012Normdaten Person GND 118810766 lobid OGND AKS LCCN n86112430 VIAF 84032610 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brandl HerbertKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MalerGEBURTSDATUM 17 Januar 1959GEBURTSORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Brandl amp oldid 228062898