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Herbert Aulich 12 Januar 1927 in Wustendorf bei Breslau 9 April 2020 in Offenbach am Main war ein deutscher Maler Grafiker und Objektkunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Ausstellungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerbert Aulich studierte von 1950 bis 1954 an der Werkkunstschule Hannover und nahm gleichzeitig Unterricht bei Carl Buchheister und Erich Wegner Er hatte 1960 bis 1961 einen Lehrauftrag fur wissenschaftliche Graphik und Illustration an der Werkkunstschule Hannover und war fur zwei Jahrzehnte an der Volkshochschule Hannover als Dozent tatig Er illustrierte Bucher des Niedersachsischen Landesmuseums Hannover 1 und lebte zuletzt in Offenbach am Main Aulichs Kompositionen sind abstrakt Er begann mit geometrisch gegliederten Entwicklungsreihen und ging dann uber zu asymmetrischen Formen und schuf konstruktivistische Arbeiten Er gestaltete Glasfenster Beton und Metall Reliefs Mosaike und Wandbilder In den letzten Jahren arbeitete er auch mit Fotografien die er in gezeichnete teilweise wieder realistische Strukturen einarbeitete Ehrungen Bearbeiten1974 Rosenthal Studio Preis 1989 Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen 2003 Lovis Corinth Preis der Kunstlergilde EsslingenAusstellungen Bearbeiten2017 Kubus Hannover 2017 Haus der Stadtgeschichte Offenbach am Main 2010 2011 orth fur aktuelle Kunst Offenbach am Main 2 2007 Galerie Stadthalle Gersfeld 2007 Kunsthalle Giessen 2007 Vonderau Museum Fulda 2006 Rumpenheimer Schloss Offenbach Rumpenheim 1996 Muzeum Architektury Breslau 1996 Landesmuseum Schlesien Gorlitz 1997 Stiftung Gerhart Hauptmann Haus Dusseldorf 1992 Museum der bildenden Kunste LeipzigLiteratur BearbeitenHerbert Aulich Farbe Struktur Raum Aulich Merkle Stiftung Offenbach am Main 2017 ISBN 978 3 931799 13 7 Ulrike Lehmann Herbert Aulich Retrospektive Arbeiten aus 5 Jahrzehnten Verlag fur moderne Kunst Nurnberg 2007 ISBN 978 3 939738 05 3 Herbert Aulich Bilder Arbeiten auf Papier Objekte 1996 Herbert Aulich Lovis Corinth Preis 2003 Die Kunstlergilde Esslingen 2003 Herbert Aulich Arbeiten 1956 1991 1991 Herbert Aulich Kunstamt Neukolln Berlin 1972 H W Ottens Neben der Fahrte Mit zahlreichen Zeichnungen von Herbert Aulich Landbuch Hannover 1960 Friedhelm von Haring Gregor Stasch Jurgen Eichenauer Ulrike Lehmann Herbert Aulich Retrospektive Arbeiten aus 5 Jahrzehnten Verlag fur moderne Kunst Nurnberg 2007 ISBN 978 3 939738 05 3 Gerhard Leistner Konstruktive Konzepte zwischen strenger Geometrie und lyrischer Abstraktion In Ausst Kat Herbert Aulich Bilder Arbeiten auf Papier Objekte Architekturmuseum Breslau Landesmuseum Schlesien Gorlitz Gerhart Hauptmann Haus Dusseldorf Offenbach Main 1996 S 5 9 Weblinks BearbeitenWebsite des Kunstlers Bildbeispiel Literatur von und uber Herbert Aulich im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten z B Schildkroten Echsen Schlangen 1981 Pilze in Niedersachsen 1979 Das Verhalten der Tiere 1979 FAZ vom 23 Dezember 2010 Seite 41 Konstruktiver Raum mit Seeblick Normdaten Person GND 12172476X lobid OGND AKS LCCN n96041936 VIAF 10709206 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aulich HerbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Grafiker und ObjektkunstlerGEBURTSDATUM 12 Januar 1927GEBURTSORT Wustendorf bei BreslauSTERBEDATUM 9 April 2020STERBEORT Offenbach am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Aulich amp oldid 235609496