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Helmuth Maximilian Bottcher auch Helmuth M Bottcher 12 Januar 1895 in Berlin 27 Oktober 1979 in Dreieich war ein deutscher Jurist und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Haydn Novelle Die Abschiedssymphonie Autor Helmuth M Bottcher Verlag der Nation BerlinHelmuth Maximilian Bottcher war der Sohn des Schriftstellers Maximilian Bottcher Nach dem Besuch des Konigsstadtischen Realgymnasiums in Berlin studierte Helmuth Maxmilian Bottcher Jura Wirtschaftswissenschaft und Naturwissenschaften an den Universitaten in Berlin und Greifswald Wahrend des Ersten Weltkriegs war er im Preussischen Kriegsministerium tatig 1922 promovierte er an der Universitat Greifswald zum Dr jur Bottcher heiratete eine Tochter des Industriellen Paul Reuss Grunder der Kyffhauserhutte Artern und der Horselwerke in Eisenach mit der er zwei Tochter und einen Sohn hatte 1 Von 1924 bis 1938 war Bottcher Geschaftsfuhrer der Horselwerke eines auf die Produktion von Zollstocken spezialisierten Betriebes in Eisenach Bottcher lebte nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR wo zu jener Zeit auch seine literarischen Arbeiten erschienen hatte jedoch auch einen Wohnsitz in der Bundesrepublik Gegen Ende der Funfzigerjahre ging er nach Westdeutschland wo er im hessischen Sprendlingen lebte Helmuth Maximilian Bottcher war Verfasser von Romanen Erzahlungen Theaterstucken und Horspielen Seit den Sechzigerjahren veroffentlichte er hauptsachlich Sachbucher zu kulturgeschichtlichen und medizinischen Themen Werke BearbeitenDie Wahrheit uber die Bolschewiki Berlin 1919 Sterne uber dir Stuttgart 1921 Die Rechtsgrundlagen der Kriegssparmetallwirtschaft Greifswald 1922 Das lockende Gift Dresden Weisser Hirsch 1922 Butz der Ameis Leipzig u a 1923 Der Wurfler Berlin Charlottenburg 1924 Die eiserne Gnade Berlin 1927 Eine Handvoll Kerle Berlin 1938 Um die Atlantikwerft Berlin u a 1941 Gustav Weisskopf Wien u a 1942 Die Geburt Hamlets Berlin 1946 Die Verruchten Berlin 1946 Der Garten in der Nussschale Berlin 1947 Notschlachtung Berlin 1947 Die Befreiung des Abu Ali Al Hosain Rudolstadt 1952 Der Affe Waldemar Rudolstadt 1954 Der Unvollendete Rudolstadt 1954 Die Abschiedssymphonie Berlin 1955 Der Flieger von Bridgeport Rudolstadt 1955 Walther Rathenau Bonn 1958 In Nurnberg singen die Nachtigallen Berlin 1959 Wunderdrogen Koln u a 1959 Der Junger der den Dolch trug Wurzburg u a 1960 Ein Drittel jedes Lebens eine kleine Kulturgeschichte des Schlafes Hrsg Med Wissenschaftliche Abteilung der Chemie Grunenthal GmbH Stolberg Rheinland 1961 Das Buch ist ein Werbemittel fur Contergan siehe Seite 153 Der Mensch stirbt viel zu fruh Koln u a 1961 Der Weg nach Weimar Berlin 1961 Umsturz des Himmels Berlin 1962 Das Hormonbuch Koln u a 1963 Gott hat viele Namen Munchen 1964 Sterne Schicksal und Propheten Munchen 1965 Das Vitaminbuch Koln u a 1965 Geschichte der Naturwissenschaft Berlin u a 1 Vom Mythos zur Wissenschaft 1968 2 Auf der Suche nach dem Plan des Lebendigen 1968 Die grosse Mutter Dusseldorf u a 1968Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Helmuth Maximilian Bottcher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Projekt Historischer RomanEinzelnachweise Bearbeiten Sabine Landmann Stefan Wolter Jensen Zlotowicz Villen in Eisenach Rhino Verlag Arnstadt 1997 S 216 221 ff Normdaten Person GND 174114974 lobid OGND AKS LCCN no2003050839 VIAF 84344401 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bottcher Helmuth MaximilianALTERNATIVNAMEN Bottcher Helmuth M KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und SchriftstellerGEBURTSDATUM 12 Januar 1895GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 27 Oktober 1979STERBEORT Dreieich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmuth Maximilian Bottcher amp oldid 208250520