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Helmut Koniarsky 14 Oktober 1913 in Berlin 15 November 1991 in Hamburg war ein deutscher Buhnenbildner und Maler Ab 1976 war er Professor an der Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst in Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnung 3 Ausstellungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp Grabstatte auf dem Friedhof OhlsdorfKoniarskys kunstlerische Ausbildung erfolgte an der Hoheren Graphischen Fachschule Berlin Von 1933 bis 1935 war er Volontar und Buhnenbildner an den preussischen Staatstheatern unter Rochus Gliese und Traugott Muller Mit Alfred Noller ging Koniarsky an die Staatsoper nach Hamburg dann ans deutsche Theater in Oslo Nach dem Krieg engagierte Ida Ehre ihn als Buhnenbildner der Hamburger Kammerspiele unter anderem fur die Urauffuhrung von Wolfgang Borcherts Draussen vor der Tur Die Heirat mit der Tanzerin Otti Tenzel fand 1950 statt 1955 erhielt Koniarsky ein Engagement an das Wurttembergische Staatstheater in Stuttgart Otti Tenzel Koniarsky wurde als Primaballerina ebenfalls nach Stuttgart berufen Ab 1955 arbeitete er als freier Buhnenbildner an allen grossen deutschen Buhnen und ab 1957 folgte zunehmend die freie kunstlerische Tatigkeit in seinem Atelier in Hamburg 1962 bekam Koniarsky einen Lehrauftrag und wurde Dozent an der Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst in Hamburg 1976 ernannte ihn der Hamburger Senat zum Professor Eines der letzten Buhnenbilder war fur die Inszenierung von Unter der Treppe von Charles Dyer mit Will Quadflieg und Klaus Schwarzkopf zunachst fur Berlin dann fur das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg Danach war Koniarsky fast ausschliesslich als freier Kunstler tatig Nach einer Krebserkrankung malte er in seinen letzten drei Lebensjahren fast ausschliesslich abstrakte farbige Kompositionen Seine letzte Ruhestatte erhielt Helmut Koniarsky auf dem Friedhof Ohlsdorf Sie liegt nordlich von Kapelle 10 im Planquadrat Q 29 Auszeichnung BearbeitenAm 20 April 1976 erfolgte die Ernennung zum Professor an der Hochschule fur Musik und darstellende Kunst durch den Hamburger Senat Ausstellungen Bearbeiten1957 Arbeiten aus Spanien Italien Hamburg Galerie Commeter Hamburg 1963 Olbilder und Gouachen Kunstamt Berlin Rathaus Tempelhof 1981 Das malerische Schaffen im Gebaude der Patriotischen Gesellschaft von 1765 Hamburg 1993 Der Maler und Buhnenbildner Helmut Koniarsky 1913 1991 anlasslich des 80 Geburtstages Patriotische Gesellschaft von 1765 Hamburg Literatur BearbeitenAusstellungskatalog Helmut Koniarsky Theater Aquarelle Zeichnungen Mischtechniken Stadtisches Museum Gottingen 1982 Ausstellungskatalog Helmut Koniarsky Arbeiten 1982 1985 mit Beitragen von Helmut Schmidt und Jens Uwe Brinkmann Gottingen 1986 Tilmann von Stockhausen Hrsg Ausstellungskatalog Der Maler und Buhnenbildner Helmut Koniarsky 1913 1991 anlasslich des 80 Geburtstages in der Patriotischen Gesellschaft von 1765 in Hamburg 14 Oktober 1993 bis 12 November 1993 Weblinks Bearbeitenik h de Helmut Koniarsky 1913 1991 abgerufen am 8 Februar 2015Normdaten Person GND 123025362 lobid OGND AKS VIAF 18120482 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koniarsky HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Buhnenbildner und MalerGEBURTSDATUM 14 Oktober 1913GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 15 November 1991STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Koniarsky amp oldid 229873844