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Helen Iversen eigentlich Helene Iversen 12 Juli 1857 in Vossberg bei Cismar heute Ortsteil von Gromitz 7 Juli 1941 in Berlin 1 war eine deutsche Stillleben Blumen und Interieurmalerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHelen Iversen war eine Tochter des Distriktchirurgen und Sanitatsrates Hans Carl Friedrich Iversen 1813 1892 2 und dessen Frau Margarethe Ernestine Luise geb von Leesen Ihre Schwester Karoline 1853 1930 war die Mutter des Rechtswissenschaftlers Karl Haff Helen Iversen studierte an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin im Schuleratelier von Karl Gussow Nach anschliessendem Unterricht bei dem Tier Stillleben Landschafts und Portratmaler Eugene Joors in Antwerpen fuhrte sie ein Studienaufenthalt nach Paris In Berlin Derfflinger Strasse lebend nahm sie seit 1886 an zahlreichen grossen Ausstellungen in Berlin und Munchen teil Im Jahr 1898 erwarb der Staat ihr Gemalde Geranien am Fenster Sie offnete auch manchmal ihr Atelier gegen ein Eintrittsgeld welches den Burenkindern zugutekommen sollte 3 Zuletzt lebte sie in Berlin Charlottenburg im Wilhelm Stift in der Spandauerstrasse 19 heute Spandauer Damm 62 Sie starb 1941 an einem Schlaganfall 1 Helen Iversen war Mitglied des Vereins der Berliner Kunstlerinnen von 1886 bis 1927 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten Solo und Gemeinschaft 1886 Ausstellung des Vereins der Berliner Kunstlerinnen 1888 Kunstausstellung Kunstakademie Dresden 4 1890 Akademieausstellung Berlin und Ausstellung des Vereins der Berliner Kunstlerinnen 1892 Akademieausstellung Berlin und Ausstellung des Vereins der Berliner Kunstlerinnen 1893 1895 Berlin 1896 Ausstellung des Vereins der Berliner Kunstlerinnen 1898 Berlin und Glaspalast Munchen sowie die Ausstellung des Vereins der Berliner Kunstlerinnen 1899 Glaspalast Munchen 1900 Berlin 1901 Berlin und Glaspalast Munchen sowie die Ausstellung des Vereins der Berliner Kunstlerinnen 1902 Berlin und Glaspalast Munchen 1903 Berlin 1904 Glaspalast Munchen Louisiana Purchase Exposition St Louis 5 1905 Berlin 1906 Ausstellung des Vereins der Berliner Kunstlerinnen 1907 1908 Berlin 1911 Berlin 1913 Grosse Berliner Kunstausstellung 1914 Grosse Berliner Kunstausstellung und Glaspalast Munchen 1915 Grosse Berliner Kunstausstellung 1916 Glaspalast Munchen 1918 1919 Glaspalast Munchen 1922 1923 Glaspalast Munchen 1926 Ausstellung des Vereins der Berliner KunstlerinnenWerke Auswahl BearbeitenAm Chiemsee Bauerngarten Blumenstuck mit Astern und Birnen Exterior floral still life with butterfly Fruchte um 1894 Geranien am Fenster 1895 Obststilleben Prunkstilleben mit uppigem Strauss weisser und rosafarbener Rosen in einer weissen Henkelvase Stillleben mit Aprikosen Stillleben mit Korb und Zitronen Stillleben mit weissen Rosen 1925 Vase with Yellow Roses Yellow Flowers in a Mountain LandscapeLiteratur BearbeitenIversen Helen In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 19 Ingouville Kauffungen E A Seemann Leipzig 1926 S 369 biblos pk edu pl Ulrike Wolff Thomsen Lexikon schleswig holsteinischer Kunstlerinnen Hrsg Stadtisches Museum Flensburg Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens amp Co Heide 1994 ISBN 3 8042 0664 6 S 154 f Weblinks BearbeitenHelen Iversen In Artnet Einzelnachweise Bearbeiten a b Sterberegister Standesamt Berlin Charlottenburg Nr 2087 1941 Ancestry Hans Carl Friedrich Iversen nur mit Codewort Abruf 2 Januar 2021 Mittlere Spalte Info zur Malerin Frl Iversen in Koniglich privilegierte Berlinische Zeitung 22 Februar 1902 Katalog Kunstausstellung Kunstakademie Dresden 1888 pdf 27 Wikisource Abgerufen am 23 November 2020 Weltausstellung in St Louis 1904 Amtlicher Katalog der Ausstellung der Deutschen Reichs Berlin Stilke 1904 S 445 Nr 2193 Halb gestickte und halb gemalte Decke ein Ahrenmuster selbst gearbeitet Normdaten Person GND 1036856623 lobid OGND AKS VIAF 304607390 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Iversen HelenALTERNATIVNAMEN Iversen Helene wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Stillleben Blumen und InterieurmalerinGEBURTSDATUM 12 Juli 1857GEBURTSORT Vossberg bei Cismar heute Ortsteil von GromitzSTERBEDATUM 7 Juli 1941STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helen Iversen amp oldid 234923677