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Heinz Maibach 12 Juli 1933 in Limburg an der Lahn 11 Januar 2015 ebenda war ein deutscher Lehrer Archivar und Heimathistoriker Hainz Maibach im Jahr 2012Maibach wurde in Limburg geboren lebte aber vom Ende des Zweiten Weltkriegs an in Oberbrechen An der Tilemannschule seiner Geburtsstadt erwarb er das Abitur Anschliessend studierte er an der Frankfurter Goethe Universitat Germanistik Geschichte und Philosophie im Lehramt In Wiesbaden absolvierte Maibach sein Referendariat Dann trat er seine erste Lehrerstelle am Johanneum in Herborn an 1966 kehrte er als Lehrer an die Tilemannschule zuruck Unter anderem leitete er dort den Fachbereich fur Sprachen Literatur und Kunst sowie die Redaktion der Schulzeitung 1998 wechselte er in den Ruhestand Ehrenamtlich wurde Maibach im Jahr 1969 zusammen mit seinem Kollegen Eugen Stille Archivar der Stadt Limburg Diese Funktion hatte er bis zum Jahr 2007 inne Zu den grossten Projekten dieser Zeit zahlte der Umzug des Archivs vom Haus Trombetta am Bischofsplatz in die Burg Limburg Von 1972 bis 2011 sass Maibach dem Zweigverein Limburg im Verein fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung vor Einen besonderen personlichen Schwerpunkt legte Maibach auf die Vermittlung historischen Wissens in Vortragen und auf die Erinnerung an den Limburger Poeten Leo Sternberg Daruber hinaus ubernahm er Ehrenamter im Denkmalbeirat der Stadt Limburg von 1976 an und von 1998 bis 2002 als Vorsitzender im Vorstand des Fordervereins Limburger Schloss und im Kuratorium der Stiftung Ernst Moritz Engert Im Jahr 1976 wurde er in die Historische Kommission fur Nassau berufen Heinz Maibach wurde fur seine Verdienste im Jahr 1996 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet 1998 mit der Ehrenplakette der Stadt Limburg Im Jahr 2010 trug er sich im Rahmen der 1100 Jahr Feier Limburgs in das goldene Buch der Stadt ein und erhielt damit eine der hochsten von der Stadt Limburg vergebene Auszeichnung Werke BearbeitenDe Nassauische Struwwelpeter Schiene Geschichte unn komische Bilder nach Heinrich Hoffmann von Heinz Maibach Nidderau Naumann 1994 Literatur BearbeitenChristoph Waldecker Studiendirektor a D Heinz Maibach 12 Juli 1933 11 Januar 2015 In Nassauische Annalen Band 126 2015 S 427f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinz Maibach im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 140686959 lobid OGND AKS LCCN nr96034803 VIAF 30119147 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maibach HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer Archivar und HeimathistorikerGEBURTSDATUM 12 Juli 1933GEBURTSORT Limburg an der LahnSTERBEDATUM 11 Januar 2015STERBEORT Limburg an der Lahn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Maibach amp oldid 222186624