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Heinz Glade 17 November 1922 in Magdeburg 21 Oktober 1996 ebenda war ein deutscher Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenHeinz Glade Sohn des Versicherungsangestellten Willi Glade besuchte die Oberrealschule in Magdeburg und wurde nach dem Abitur 1940 zuerst zum Reichsarbeitsdienst und dann zum Fronteinsatz als Soldat im Zweiten Weltkrieg eingezogen Von 1944 bis 1947 war er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft Im Juni 1947 kehrte er nach Magdeburg zuruck Er war von 1948 bis 1951 Mitarbeiter der Zeitung Tagliche Rundschau zeitweise auch Leiter der Landesredaktion fur Mecklenburg und Brandenburg Danach arbeitete er als Journalist bei der BZ am Abend und der Wochenzeitung Sonntag Von 1954 bis 1960 war er Journalist in Magdeburg und arbeitete ab 1957 als freier Schriftsteller Ab 1966 war er Mitglied des DDR Schriftstellerverbandes Er veroffentlichte unter anderem Reise und Reportagebucher Sein Nachlass befindet sich im Literaturhaus Magdeburg Werke BearbeitenMagdeburger Tagebuch 1957 Gebandigte Bode Der Harz verandert sein Gesicht 1959 Licht im Spreewald Auf den Spuren des Energieprogramms 1960 Begegnung in Stalinstadt 1961 Guten Tag Herr Doktor Ein Leben im Dienste des Lebens 1962 Max unser Igel Kinderbuch 1964 Erdentiefe Turmeshohe Von Glocken und Glockengiessern 1965 Perlen Sekt und alter Ford Krimi 1968 Fahndung nach Blond Krimi 1969 Auf Fahrt zwischen Elbe und Muritz Schiffsreisen auf Wasserwegen der DDR 1970 Wettrennen mit dem Tod Erzahlungen 1970 Reiseskizzen aus dem Harz 1971 An den Seen unseres Nordens Reiseskizzen aus Mecklenburg und Brandenburg 1972 Von der Syrena zum Krantor 1973 Zwischen Rebenhangen und Haff Reiseskizzen aus dem Odergebiet 1976 Schweriner Skizzen Beobachtungen und Begegnungen in der Stadt an Seen und Waldern 1978 Aus Altmark Borde und Harzvorland 1979 Spuren zu Georg Philipp Telemann 1981 Karriere eines Staatsanwalts 1985 Ich bestieg Hugel und Berge Harzreisen einst und heute 1987 Magdeburger Memoiren 1990 Literatur BearbeitenSchriftsteller der DDR Meyers Taschenlexikon VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1975 S 167 Literatur im Bezirk Magdeburg 1981 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinz Glade im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinz Glade im Magdeburger Biographischen Lexikon Abgerufen am 9 April 2017 Normdaten Person GND 1036971724 lobid OGND AKS LCCN n50029936 VIAF 54617411 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Glade HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 17 November 1922GEBURTSORT MagdeburgSTERBEDATUM 21 Oktober 1996STERBEORT Magdeburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Glade amp oldid 216603760