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Heinrich Wolfgang Trimbur 23 August 1911 1 in Freudenstadt 16 Mai 1988 in Wien Osterreich war ein deutscher Schauspieler Theaterregisseur und Autor von Theaterstucken Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenTrimbur entstammte einer Theaterfamilie die mit einer kleinen Wander und Tourneebuhne durch die Lande zog Er begann seine Buhnenlaufbahn in den letzten Jahren vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in Regensburg und trat spater an Buhnen in Graz wahrend des Krieges Frankfurt am Main und Wien auf In der osterreichischen Hauptstadt liess er sich nach Kriegsende 1945 nieder und gehorte von 1946 bis 1949 dem Ensemble Die Insel an Von 1950 bis 1954 wirkte Trimbur am Stadttheater und der Komodie in Basel ab 1954 am Wiener Volkstheater In dieser Zeit liess man Heinrich Trimbur auch Stucke inszenieren so etwa 1954 Goethes Faust und im Jahr darauf Molieres Die Schule der Frauen und Brechts Weills Die Dreigroschenoper Seit den 1950er Jahren kamen Angebote vom Film bzw Fernsehen hinzu Mit einem markanten Gesicht und einem Schnauzer ausgestattet liess man Trimbur in kleinen Rollen oftmals hohe Honoratioren spielen etwa Anwalte Direktoren Offiziere Polizeiprasidenten Adelige sowie Stadt oder Regierungsrate spielen Nebenbei verfasste er mehrere Marchenstucke Im Laufe der fruhen 1980er Jahre zog sich Heinrich Trimbur ins Privatleben zuruck Heinrich Trimbur war verheiratet mit Helga Trimbur Tattermus geb Tattermus 13 April 1924 2 aus dieser Beziehung ging eine Tochter hervor Filmografie Bearbeiten1950 Erzherzog Johanns grosse Liebe 1953 Zwiespalt des Herzens Die Venus vom Tivoli 1958 Der Priester und das Madchen 1959 Das Nachtlokal zum Silbermond 1959 Der Misanthrop 1960 Schatten der Helden 1960 Die Dame in der schwarzen Robe 1960 Brucke des Schicksals 1960 Schwarzer Kies 1961 Die kleinen Verwandten 1961 Er ging an meiner Seite 1962 Das susse Leben des Grafen Bobby 1962 Professor Bernhardi 1963 Der Bockerer 1963 Leutnant Gustl 1963 Detective Story 1964 DM Killer 1965 Pladoyer fur einen Rebellen 1966 Der Heiratsschwindler heiratet 1967 Bericht eines Feiglings 1968 Graf Yoster gibt sich die Ehre eine Folge der TV Serie 1968 Reiterattacke 1969 Der Kampf um den Reigen 1969 Das Trauerspiel von Julius Caesar 1969 Ein Abend zu zweit 1969 Der Gerechte 1970 Die Turken kommen 1971 Wenn der Vater mit dem Sohne eine Folge der TV Serie 1971 Die heilige Johanna 1972 Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk eine Folge der TV Serie 1974 Okay S I R TV Serie Folge Falsche Tasten 1980 Die weisse Stadt 1984 Lieber VaterLiteratur BearbeitenHerbert A Frenzel Hans Joachim Moser Hrsg Kurschners biographisches Theater Handbuch Schauspiel Oper Film Rundfunk Deutschland Osterreich Schweiz De Gruyter Berlin 1956 DNB 010075518 S 753 Johann Caspar Glenzdorf Glenzdorfs internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen Band 3 Peit Zz Prominent Filmverlag Bad Munder 1961 DNB 451560752 S 1756 Weblinks BearbeitenHeinrich Trimbur in der Internet Movie Database englisch Heinrich Trimbur bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten genaues Geburtsdatum laut Filmarchiv Kay Weniger Staatsarchiv Basel Stadt Signatur PD REG 3a 103679 Schutzfristende 2052Normdaten Person GND 1062432045 lobid OGND AKS VIAF 311719494 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Trimbur HeinrichALTERNATIVNAMEN Trimbur Heinrich Wolfgang vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Theaterregisseur und Autor von TheaterstuckenGEBURTSDATUM 23 August 1911GEBURTSORT FreudenstadtSTERBEDATUM 16 Mai 1988STERBEORT Wien Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Trimbur amp oldid 222559846