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Heinrich II von Sonneberg vor 1249 1288 stammte aus der Familie von Sonneberg und war Grunder des Klosters Sonnefeld Mit dem Tod des Herzogs Otto II von Meranien am 19 Juni 1248 auf der Burg Niesten erlosch das Reichsfurstentum in dessen Diensten die turnierfahigen Burg und Dienstmannen von Sonneberg Reichslehen im Raum Coburg und Sonneberg verwaltet hatten Damit fiel Heinrich II die Aufgabe zu die Herrschaft Sonneberg neu zu positionieren 1252 und um 1260 erwarb er von der Benediktinerabtei Saalfeld umfangreichen Besitz im Sonneberger und Coburger Umland Heinrich II stiftete mit seiner Gemahlin Kunigunde 1260 das Kloster Sonnefeld und stattete es mit Gutern aus seinem Besitz aus Er findet sich 1279 neben anderen Personen aus dem Umfeld des Sonnefelder Klosters unter den Zeugen der Stiftungsurkunde des Klosters Himmelkron wodurch man annimmt dass die ersten Nonnen des Klosters auch aus Sonnefeld kamen Literatur BearbeitenJoachim Hotz Zisterzienserkloster in Oberfranken In Grosse Kunstfuhrer Band 98 Schnell und Steiner Munchen Zurich 1982 ISBN 3 7954 0842 3 S 64 Helmuth Meissner Himmelkron Geschichte und Geschichten Namen und Daten Himmelkron 1979 S 9 f Quellen BearbeitenProf G Bruckner Landeskunde des Herzogthums Meiningen Band 2 Die Topographie des Landes Verlag Bruckner und Renner Meiningen 1853 S 442 f PersonendatenNAME Heinrich II von SonnebergKURZBESCHREIBUNG KlostergrunderGEBURTSDATUM 13 JahrhundertSTERBEDATUM 1288 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich II von Sonneberg amp oldid 216632245