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Das Heilbronner Phantom in der Medienberichterstattung auch Frau ohne Gesicht von der Polizei Unbekannte weibliche Person UwP genannt war nach dem Polizistenmord von Heilbronn das Ziel einer umfangreichen Fahndung von 2007 bis 2009 in Suddeutschland Osterreich und Frankreich Aufgrund von DNA Spuren am Tatort wurde ein Zusammenhang zwischen diesem Mord und einer ganzen Reihe weiterer Straftaten im Zeitraum von 1993 bis 2009 vermutet Die Spuren 40 weiterer Tatorte enthielten ubereinstimmende genetische Fingerabdrucke 1 Auffallig war dass sich zwischen den Fallen ansonsten keinerlei Verbindung herstellen liess Auch gab es zu Alter oder Aussehen der gesuchten Person keine brauchbaren Hinweise Die Fahndung blieb ohne Ergebnis Ende Marz 2009 stellte sich heraus dass es sich bei den in Heilbronn und an den anderen Tatorten erhobenen Spuren um diagnostische Artefakte handelte Die zur Spurensicherung verwendeten Wattestabchen waren verunreinigt die DNA konnte einer Verpackungsmitarbeiterin eines Herstellers von Abstrichbesteck zugeordnet werden 2 Inhaltsverzeichnis 1 Heilbronner Polizistenmord 2 Weitere irrtumlich zugeordnete Straftaten 3 Aufklarung der Ermittlungspanne Verunreinigung der DNA Abstrichbestecke 4 Rezeption 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHeilbronner Polizistenmord Bearbeiten Hauptartikel Polizistenmord von Heilbronn Am 25 April 2007 wurden auf der Theresienwiese in Heilbronn die Polizeivollzugsbeamtin Michele Kiesewetter erschossen und ihr Kollege Martin A durch einen Kopfschuss schwer verletzt Die Polizeidirektion Heilbronn grundete die Sonderkommission Parkplatz welche zunachst die Ermittlungen fuhrte Sie suchte vor allem nach einer namentlich nicht bekannten Frau deren DNA in den am Dienstfahrzeug der Polizisten genommenen Spurenproben festgestellt worden war Aufgrund der Vielzahl von Tatorten an denen diese DNA schon fruher sichergestellt werden konnte und die in den folgenden Jahren noch hinzukamen vermutete man eine uberregional aktive schwerstkriminelle und kaltblutige Taterin nach der entsprechend intensiv auch offentlich zum Beispiel mit Fahndungsplakaten gefahndet wurde Im Januar 2009 betrug die ausgelobte Belohnung fur Hinweise auf die Identitat oder den Verbleib der gesuchten Frau 300 000 Euro Wegen personeller Uberlastung der Sonderkommission ubernahm das Landeskriminalamt Baden Wurttemberg am 11 Februar 2009 die Ermittlungen 3 Seit dem 7 November 2011 wird das Verbrechen der rechtsterroristischen Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund zugeordnet Weitere irrtumlich zugeordnete Straftaten BearbeitenDie gleiche DNA wurde davor und danach auch bei der Untersuchung von Spuren folgender weiterer Tatorte festgestellt 1 4 an einer Tasse nach der Totung einer 62 Jahrigen am 25 26 Mai 1993 in Idar Oberstein DNA Analyse 2001 an Kuchenschubladen nach der Totung eines 61 Jahrigen am 24 Marz 2001 in Freiburg im Breisgau an einer Spritze mit Heroin im Oktober 2001 in einem Waldstuck in Gerolstein auf einem Keksrest in einem in der Nacht zum 25 Oktober 2001 in Budenheim aufgebrochenen Wohnwagen auf einer Spielzeugpistole nach einem Uberfall auf vietnamesische Edelsteinhandler 2004 in Arbois auf einem Projektil nach einem Streit zwischen zwei Brudern am 6 Mai 2005 in Worms 5 bei einem Einbruch am 6 Juli 2006 in eine Elektrohandlung im osterreichischen Mauthausen 6 an einem Stein nach einem Einbruch am 3 Oktober 2006 in ein Wohn und Geschaftshaus im Saarbrucker Stadtteil Burbach DNA Analyse April 2008 nach einem Einbruch im Marz 2007 in ein Optikergeschaft in Gallneukirchen an einer Getrankedose nach einem Einbruch in der Nacht zum 7 Juli 2007 in eine Saarbrucker Schule durch eine Gruppe Jugendlicher DNA Analyse Marz 2009 7 nach 20 weiteren Einbruchen und Auto und Motorraddiebstahlen von 2003 bis 2007 in Hessen Baden Wurttemberg Tirol Oberosterreich und im Saarland an einem Auto mit dem die Leichen von drei am 30 Januar 2008 in Heppenheim getoteten Georgiern transportiert wurden DNA Analyse 10 Marz 2008 nach einem in der Nacht zum 23 Marz 2008 verubten Einbruch in ein stillgelegtes Hallenbad in Niederstetten nach vier Fallen von Homejacking in Quierschied zweimal Tholey und Riol im Marz und April 2008 8 nach einem Wohnungseinbruch in Oberstenfeld Gronau in der Nacht zum 10 April 2008 nach einem Uberfall auf eine Frau am Abend des 9 Mai 2008 in einem Vereinsheim in Saarholzbach 9 an einer Wohnungstur nach einem Streit zwischen zwei Mannern am 7 Oktober 2008 in Mannheim DNA Analyse Januar 2009 10 im Auto einer Pflegehelferin die Ende Oktober 2008 bei Weinsberg tot aufgefunden wurde 11 Insgesamt wurde die DNA an Proben von mindestens 40 Tatorten insbesondere in Baden Wurttemberg Rheinland Pfalz im Saarland und in Osterreich sichergestellt unter anderem bei sechs Mordfallen Die Spuren gingen bis ins Jahr 1993 zuruck 12 Irritierend war auch dass es an keinem der vielen Tatorte jemals auch nur eine einzige Parallelspur des Phantoms gab Weder gab es Zeugen die die Person gesehen hatten noch fanden sich Fingerabdrucke Haare Fasern Schuhabdrucke oder irgendwelche andere Spuren der Person Eine am Institut fur Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universitat Innsbruck dem Osterreichischen DNA Zentrallabor vorgenommene Untersuchung der mitochondrialen DNA ergab dass die DNA Charakteristika aufweist die gehauft in Osteuropa und im Gebiet der angrenzenden Russischen Foderation auftreten 13 Nachdem 2009 die DNA der unbekannten Verdachtigen nach einem Einbruch in eine Saarbrucker Schule an einer Getrankedose 14 und an den erkennungsdienstlich abgenommenen Fingerabdrucken eines seit dem Jahr 2002 vermissten mannlichen Asylbewerbers festgestellt worden war man hatte nachtraglich versucht aus den Fingerabdrucken der vermissten Person deren DNA zu gewinnen verdichteten sich die Zweifel an der Realitat des Phantoms 12 Aufklarung der Ermittlungspanne Verunreinigung der DNA Abstrichbestecke BearbeitenNeben der tatsachlichen Anwesenheit derselben Person an allen Tatorten gab es auch alternative Erklarungen fur das Auffinden der immer gleichen DNA Zum einen hatten bewusst falsche DNA Spuren gelegt worden sein konnen Dies wurde aus verschiedenen Grunden als unplausibel verworfen Die Spuren aus denen die DNA gewonnen worden war Speichel Schweiss Blut Hautzellen waren sehr unterschiedlich Das Legen dieser falschen Spuren bereits 1993 und 2001 hatte sehr vorausschauend geschehen mussen Da es sich immer um die gleiche DNA gehandelt hat hatten auch in diesem Fall all diese Straftaten vom gleichen Taterkreis begangen worden sein mussen was aber bereits als hochst unwahrscheinlich eingestuft worden war Das Legen falscher Spuren durch den oder die wahren Tater wurde nach diesen Uberlegungen nach menschlichem Ermessen ausgeschlossen 4 Zum anderen war auch schon fruhzeitig uber eine Verunreinigung eines Teils der Ausrustung zur Spurensicherung und analyse spekuliert worden Die gefundene DNA ware dann die einer Person die mit dem Wattestabchen schon wahrend dessen Produktion in Kontakt gekommen war Dies konnte theoretisch schon beim Pflucken der Baumwolle geschehen sein 15 Im vorliegenden Fall wurde diese Fehlerquelle wegen der geographischen Haufung der Funde und negativ verlaufener Kontrolluntersuchungen frischer Wattestabchen zunachst ausgeschlossen 16 Im Marz 2009 wurde die Verunreinigungsthese erneut diskutiert 17 Die Ermittlungsbehorden gingen nun erneut der Moglichkeit einer Verunreinigung nach da einige der DNA Spuren aus kriminalistischer Sicht definitiv nicht mehr plausibel zu erklaren waren 18 Mit der Erkenntnis dass die Wattestabchen verunreinigt waren mit denen die DNA Spuren an einem Tatort in der Regel aufgenommen werden endete die Fahndung nach dem Phantom Die zustandigen Polizeibehorden aller Orte an denen die DNA des Phantoms festgestellt worden war hatten ihre Abstrichbestecke von Greiner Bio One in Frickenhausen bezogen Das erklarte auch warum in Bayern dessen Polizei Wattestabchen eines anderen Herstellers bezieht keine derartigen DNA Spuren festgestellt wurden Damit war das Ratsel der merkwurdigen geographischen Verteilung der DNA Fundstellen und der Verschiedenheit der Falle in denen sie auftauchten gelost Die DNA Verunreinigung auf den Wattestabchen stammte von einer aus Oberschlesien stammenden Mitarbeiterin des Verpackungsbetriebs Bohm Kunststofftechnik im oberfrankischen Tettau Langenau 19 Dort wurden die aus China importierten holzernen Wattestabchen manuell auf Verschlussstopfen montiert und in Plastikrohrchen verpackt 20 Zwar tragen die Mitarbeiter Schutzkleidung um die Wattestabchen vor Verunreinigung zu schutzen ein DNA freies Produkt sei jedoch nie gefordert gewesen 21 Es stellte sich in diesem Zusammenhang heraus dass es fur diesen entscheidenden Baustein der juristischen DNA Beweisfuhrung bislang keine verbindlichen Qualitats bzw Sterilitatsstandards gibt 22 Diese Feststellung fuhrte zu einer Diskussion uber die Qualitatsstandards von Wattestabchen und die Bezugsquellen dieses Produkts Das Hauptproblem hierbei ist dass entsprechende Normen nur empfehlende Vorgaben sind Die Behorden wollen sich kunftig Garantien fur die Qualitat der Wattestabchen geben lassen 23 Im Juli 2009 wurde festgelegt dass die baden wurttembergische Polizei nur noch mit Ethylenoxid gereinigte Wattestabchen zur DNA Aufnahme an Tatorten verwenden darf mit diesem Verfahren wird derzeit am ehesten sichergestellt dass das Aufnahmebesteck selbst nicht schon vor Verwendung mit DNA verunreinigt ist Die Wattestabchen sollen auch nur noch uber den zentralen Einkauf der Polizei beschafft werden 24 Das Unternehmen Greiner Bio One hatte auf seiner Website zwischenzeitlich darauf hingewiesen 25 dass seine Abstrichbestecke zwar steril aber nicht garantiert DNA frei seien und deshalb nur fur Abstriche im bakteriologischen Bereich nicht aber fur molekulardiagnostische Analysen wie die Abnahme von DNA Spuren geeignet gewesen seien und dass dies auch aus der Produktbeschreibung und dem Beipackzettel eindeutig hervorgegangen sei 26 Am 30 Marz 2009 musste Greiner Bio One jedoch zugeben dass einigen Chargen ihrer Abstrichbestecke offenbar doch ein Zertifikat beigelegen hatte wonach die Wattestabchen DNA frei seien obwohl dies gar nicht zutraf 27 Rezeption BearbeitenDie Folge Die Unsichtbare des von Radio Bremen im Jahre 2009 produzierten Radio Tatorts verarbeitet den Fall Da die Ermittlungspanne erst kurz vor der Erstsendung bekannt wurde wurde das Horspiel innerhalb kurzer Zeit nachbearbeitet um die tatsachliche Losung des Falles verunreinigte Wattestabchen einarbeiten zu konnen Literarisch behandelt wird das Phantom im Roman Eisige Nahe des Autors Andreas Franz aus dem Jahr 2010 Auch dort wird an verschiedenen Tatorten die DNA der unbekannten weiblichen Person gefunden Zeitlich ist der Roman kurz nach der Entdeckung der kontaminierten Wattestabchen angesiedelt jedoch wird diese Aufklarung im Buch angezweifelt Auch der 2011 erschienene Roman Lisa des osterreichischen Autors Thomas Glavinic ist an die Geschichte des Phantoms angelehnt Im Roman zieht sich ein paranoider Mann mit seinem achtjahrigen Sohn in die Wildnis zuruck um einer Morderin und Diebin zu entkommen deren DNA an zahlreichen Tatorten gefunden wurde Besagte Taterin wird im Buch zunachst als Phantom spater als Lisa bezeichnet Am Ende erfahrt der Leser von verunreinigten DNA Stabchen die das Phantom in Luft auflosen Die vierte Folge der sechsten Staffel der TV Serie CSI NY Originaltitel Dead Reckoning deutscher Titel Das DNS Phantom wurde an den Fall des Heilbronner Phantoms angelehnt Auch die erste Folge der 15 Staffel der englischen Serie Gerichtsmediziner Dr Leo Dalton orig Silent Witness basiert auf dem Fall In der Serie Elementary wurde das Thema in der Episode Der Geist von Brooklyn 7 09 Originaltitel On the Scent aufgegriffen In der Folge 26 Madchentraume 2017 der 31 Staffel der TV Serie SOKO Munchen gerat ein Student bei mehreren Mordfallen in Verdacht Er hatte jedoch nur einige Wochen die verwendeten Wattestabchen verpackt und das teilweise ohne Handschuhe 28 Literatur BearbeitenMichel Ferracci Porri L affaire du fantome de Heilbronn Plongee dans une enquete criminelle hors norme Editions Normant Nantes 2009 ISBN 978 2 915685 42 8 franzosisch Weblinks BearbeitenFahndung nach unbekannten Polizistenmordern In polizei bw de Archiviert vom Original am 8 Juli 2009 abgerufen am 3 Mai 2021 Polizistenmord In Heilbronner Stimme Abgerufen am 3 Mai 2021 Zeitleiste und Dossier Neue Spur des Phantoms Dieser Fall sprengt alles Dagewesene In Spiegel Online 27 Marz 2008 abgerufen am 3 Mai 2021 Simone Kaiser Heilbronner Polizistenmord Neue Spur des Phantoms gefunden In Spiegel Online 7 April 2008 abgerufen am 3 Mai 2021 Rudiger Soldt Polizistenmord Nicht zu fassen In FAZ net 1 Februar 2009 abgerufen am 3 Mai 2021 Einzelnachweise Bearbeiten a b Orte an denen die DNA bisher gefunden wurde In stimme de 9 April 2008 abgerufen am 4 Mai 2021 Julia Juttner Ermittlungspanne Phantom Morderin ist ein Phantom In Spiegel Online 27 Marz 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Carsten Friese Heilbronner Polizistenmord LKA ubernimmt Phantom Fall In Stimme de 11 Februar 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 a b Christian Schule Die Unsichtbare In Die Zeit Nr 18 24 April 2008 S 17 abgerufen am 4 Mai 2021 Jorg Diehl Heilbronner Polizistenmord Jagd auf das Phantom In Spiegel Online 28 Marz 2008 abgerufen am 4 Mai 2021 Andreas Ulrich Heilbronner Polizistenmord Polizei untersucht neue Spur zum Phantom In Spiegel Online 17 Juni 2008 abgerufen am 4 Mai 2021 Heilbronner Polizistenmord Phantom hinterlasst DNA Spur in einer Schule In stimme de 18 Marz 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Carsten Friese Und wieder schweigen die Komplizen des Phantoms eisern In Stimme de 18 Dezember 2008 abgerufen am 4 Mai 2021 Mutmassliche Polizistenmorderin Phantom hinterlasst erneut DNA Spur In Spiegel Online 7 August 2008 abgerufen am 4 Mai 2021 Heilbronner Polizistenmord Neue Spur vom Phantom In Spiegel Online 7 Februar 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Helmut Buchholz Andreas Tschurtz Polizistenmord Phantom kehrt in die Region Heilbronn zuruck In Stimme de 19 Dezember 2008 abgerufen am 4 Mai 2021 Carsten Friese Helmut Buchholz Was hat das Phantom mit der Pflegehelferin zu tun In Stimme de 20 Dezember 2008 abgerufen am 4 Mai 2021 Patricia Dreyer Heilbronn Ermittler finden neue Spuren des Phantoms In Spiegel Online 18 Dezember 2008 abgerufen am 4 Mai 2021 a b Phantom von Heilbronn nur noch peinlich Der Wattestabchen GAU der Polizei In Netzeitung 26 Marz 2009 archiviert vom Original am 29 April 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Carsten Friese Haut und Augenfarbe des Phantoms bleiben ein Geheimnis In Stimme de 28 August 2008 abgerufen am 4 Mai 2021 Unsaubere Wattesticks statt Serientaterin Heilbronner Phantom lost sich wohl in Luft auf In Netzeitung 25 Marz 2009 archiviert vom Original am 27 Marz 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Annette Langer Ermittlerirrtum Heilbronner Phantom Das hatte nicht passieren durfen In Spiegel Online 26 Marz 2009 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Spiegel Online 26 Marz 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Barbara Ellen Ross Ulrike Winter Die Pannen im Phantom Fall In RP Online 27 Marz 2009 archiviert vom Original am 30 Marz 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Jorg Diehl Phantom Fall Polizei legt neue Standards fur Wattestabchen fest In Spiegel Online 7 Juli 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Rudiger Soldt DNA Ermittlungspanne In die Sackgasse mit Artikelnummer 420180 In FAZ net 27 Marz 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Art Nr 420180 Produktbeschreibung In greinerbioone com Archiviert vom Original am 4 April 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Abstrichbestecke der Greiner Bio One GmbH nicht geeignet fur DNA Analytik In greinerbioone com 27 Marz 2009 archiviert vom Original am 30 Marz 2009 abgerufen am 4 Mai 2021 Jorg Diehl Phantom Fall Firma garantierte Reinheit der Wattestabchen In Spiegel Online 30 Marz 2009 abgerufen am 20 Februar 2010 SOKO Munchen Madchentraume In zdf de 31 August 2020 archiviert vom Original am 12 Oktober 2020 abgerufen am 25 Januar 2022 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