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Hearse englisch fur Leichenwagen ist eine schwedische Melodic Death Metal Band die 2001 von Sanger Johan Liiva und Drummer Max Thornell gegrundet wurde Die Band hat bisher funf Alben veroffentlicht HearseAllgemeine InformationenGenre s Melodic Death Metal Death n RollGrundung 2001Website http www hearse se GrundungsmitgliederGesang Johan LiivaSchlagzeug Max ThornellE Gitarre Mattias LjungAktuelle BesetzungGesang Johan LiivaSchlagzeug Max ThornellE Gitarre Mattias LjungSession LivemusikerE Bass Jocke Knutsson Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Rezeption 3 Diskografie 3 1 Demos 3 2 Studioalben 3 3 Singles 3 4 EPs 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenAls Johan Liiva die Band NonExist verliess beschlossen er und Max Thornell mit welchem Liiva schon in der Band Furbowl tatig gewesen war zusammen ein neues Projekt zu grunden Die beiden warben bald den Gitarristen Mattias Ljung an der seit einigen Jahren keinen Metal mehr gespielt hatte und nahmen mit ihm 2001 eine Demo auf Sie weckte das Interesse des Labels Hammerheart Records welches 2002 ihre erste Single Torch veroffentlichte Das Debutalbum Dominion Reptilian erschien im Marz 2003 Im Sommer 2003 begannen Hearse mit den Aufnahmen fur ihr zweites Album Armageddon Mon Amour das im April 2004 erschien Auf diesem Album findet sich eine Coverversion des Lieds Cambodia von Kim Wilde die 2005 auch auf einer EP veroffentlicht wurde auf der daneben auch die Lieder der Demo von 2001 und von Torch enthalten sind Das dritte Album von Hearse The Last Ordeal wurde 2005 veroffentlicht und das vierte In These Veins 2006 bei Cold Records Das funfte Album Single Ticket to Paradise erschien 2009 bei Vic Records Rezeption BearbeitenDas Debutalbum Dominion Reptilian erntete eher negative bis leicht positive Kritiken Wahrend das Webmagazin Metal Observer schrieb dass man Hearse schnell vergessen und zu etwas anderem weitergehen werde und eine Bewertung von 4 5 von 10 Punkten vergab 1 schrieb metal de bei einer Bewertung von 7 10 dass das Album einige sehr gute Stucke und interessante Ansatze habe der grosse Wurf sei aber nicht gelungen 2 Rouven Dorn ausserte auf Powermetal de die Ansicht dass sich nach den sehr guten ersten drei Songs der Rest der Platte zu sehr ahnle und nur noch Mittelmass sei Dominion Reptilian liege aber uber dem Durchschnitt Wer gerne noch mal in die Anfange der Neunziger reisen mochte und gegen nen ordentlichen rotz rockigen Einschlag nix einzuwenden hat der greift zu 3 Armageddon Mon Amour schnitt in der Kritik besser ab Metal Observer vergab nun 7 5 von 10 Punkten und sprach von Zeichen von Fortschritt und Produktivitat 4 Metal de lobt eine Batterie an schnittigen Songs sowie die raudigen Rotzvocals von Johan und absolut uberzeugenden Leads und Soli von Gitarren Mattias der eindeutig auf Amott schen Pfaden wandelt und jeden einzelnen der Songs in ohrwurmtaugliche Melodien taucht und bewertete mit 9 10 5 Bjorn Backes war auf powermetal de weniger uberzeugt und schrieb dass Hearse es nicht einmal ansatzweise schaffe derart Arsch zu kicken wie es Michael Amott und Co seit jeher tun der CD gehe im Laufe der Zeit trotz ihrer Vielseitigkeit ein wenig die Luft aus 6 The Last Ordeal wurde von der Kritik eher wenig beachtet wahrend das folgende Album In These Veins freundliche Aufnahme fand Oliver Schneider fand zu In These Veins Verdammt unterhaltsam das Ganze und ausserte dass sich die Band stilistisch in keine Schublade einordnen lasse Zwar handle es sich eindeutig um Death Metal durch Einflusse aus Hardcore Punk und Rock n Roll aber keinen typischen wahrend sie auch zu unvorhersehbar sei um sie als Death n Roll bezeichnen zu konnen 7 In ihrer Rezension von Single Ticket To Paradise schreibt Ricarda Schwoebel dass die Alben von Hearse schnell zum Geheimtipp fur Rockfans die nicht alles so ernst nehmen geworden seien und betont die humorvollen Untertone mit denen sie oft gespickt seien 8 Single Ticket To Paradise sei ein solides Album das mit netten Einfallen und uberschaumender Spielfreude begeistern kann 8 Eine Rezension im Online Magazin Vampster kommt hingegen zum Schluss dass Hearse trotz manchem guten Ansatz hervorragenden Gitarrenspiels und der Fahigkeit teilweise saumassig zu rocken auch haufig nicht recht auf den Punkt kamen und manchem Song damit die Dynamik nahmen 9 Diskografie BearbeitenDemos Bearbeiten 2001 HearseStudioalben Bearbeiten 2003 Dominion Reptilian 2004 Armageddon Mon Amour 2005 The Last Ordeal 2006 In These Veins 2009 Single Ticket to ParadiseSingles Bearbeiten 2002 TorchEPs Bearbeiten 2005 CambodiaEinzelnachweise Bearbeiten Hearse Dominion Reptilian In The Metal Observer 3 Marz 2003 abgerufen am 27 Februar 2011 Hearse Dominion Reptilian In metal de 13 Marz 2003 abgerufen am 27 Februar 2011 Rouven Dorn Hearse Dominion Reptilian In powermetal de 24 Februar 2003 abgerufen am 27 Februar 2011 Hearse Armageddon Mon Amour In The Metal Observer 7 August 2004 abgerufen am 27 Februar 2011 Hearse Armageddon Mon Amour In metal de 24 August 2004 abgerufen am 27 Februar 2011 Bjorn Backes Hearse Armageddon Mon Amour In powermetal de 1 Juli 2004 abgerufen am 28 Februar 2011 Oliver Schneider Hearse In These Veins In powermetal de 30 Januar 2007 abgerufen am 28 Februar 2011 a b Ricarda Schwoebel Hearse Single Ticket To Paradise In powermetal de 8 Juni 2009 abgerufen am 28 Februar 2011 agony amp ecstasy Hearse Single Ticket To Paradise In Vampster 17 August 2009 abgerufen am 28 Februar 2011 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hearse amp oldid 225703114