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Headcult ist das vierte Album der deutschen Pagan Metal Band Morrigan Es wurde 2005 von Undercover Records veroffentlicht Das Cover stammt von Beliar der Rest der Gestaltung von K D von der griechischen Band Nocternity 1 die sich zuvor eine Split EP mit Morrigan geteilt hatte Der Titel des Albums bezieht sich auf den keltischen Kopfkult 1 HeadcultStudioalbum von MorriganVeroffent lichung en 2005Label s Undercover RecordsFormat e CD LPGenre s Pagan MetalTitel Anzahl 9Lange 1 h 1 m 49 sBesetzung Gitarre Gesang BeliarSchlagzeug BalorStudio s Halls of Manannan 1 Chronologie A Celtic Hellenic Alliance Split 2004 Headcult Welcome to Samhain 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Titelliste 2 Musikstil 3 Kritiken 4 EinzelnachweiseTitelliste BearbeitenMorrigans Flight over Celtic Lands 4 08 Crom Cruach 10 00 Where Rainbows End 6 41 Bloody Blue Faces 5 33 They Can t Tame the Devil 4 45 Headcult 8 12 Tailisain 7 45 Beyond the Convent 6 44 Spell of the Mountain King 8 01Musikstil BearbeitenDer Musikstil ist nach wie vor von Bathory inspiriert und ubernimmt alle Trademarks des Schweden zu seiner Wikinger Zeit 2 verbunden mit einer verhallten grieghallen artigen Produktion 1 2 Gegenuber den Vorgangeralben verzichtet Heacult zugunsten epischerer Kompositionen auf schnellere Lieder und enthalt weniger beliebig Geknuppel Vielmehr wurde alles bisher dargebotene noch mehr ausgefeilt und perfektioniert 3 Wahrend bis dahin der standige Wechsel zwischen Epik und Aggression typisch fur die Band war ist Headcult das erste komplett epische Album der Band 4 Robin von Archaic Magazine com verglich das Album mit den neueren Werken von Graveland 5 Balor bestritt im Interview mit ihm allerdings jedwede Graveland Einflusse bei Morrigan The Celtic Winter sei eine grossartige Veroffentlichung gewesen der Rest sei nicht seine Tasse Tee 6 Das Album beginnt mit dem etwa vierminutigen Intro Morrigans Flight over Celtic Lands aus Floten und Ambient Instrumentation sowie Rabengeschrei einer Art Chor Schwerterklingen und anderen Kampfgerauschen besteht also eine Schlachtszene darstellt Die eigentlichen Lieder haben alle unterschiedliche Strukturen die grossteils auf Riffs ahnlich denen im Thrash Metal basieren Die Atmosphare des Albums wurde als ziemlich einnehmend episch und doch immerzu kalt und von einer extremen Ruhe erfullt beschrieben 7 Das Schlagzeugspiel ist abwechslungsreich der Gesang wird sowohl guttural als auch klar vorgetragen das Lied Crom Cruach etwa lebt durch standig wiederkehrende sich aufturmende archaische Chore die immer aufs Neue in machtigen Schreien ausklingen 4 Die Lieder stellen eine Verbindung untereinander her 3 Headcult ist laut Balor eine Art Konzeptalbum 6 Neben Bathory diente wohl aber auch die englische Band Magnum als Inspiration Bloody Blue Faces beginnt mit dem ersten Riff aus Magnums Kingdom of Madness 8 Kritiken BearbeitenRobin von Archaic Magazine com lobt den klaren Gesang der im Gegensatz zu vielen anderen Veroffentlichungen nicht deplatziert klinge Er empfiehlt Headcult jedem der Bathory und Graveland klaren Gesang lange Titel Intros und Abwechslungsreichtum mag 5 Markus Eck von Metalmessage bezeichnete das Album als das seiner Meinung nach bisher beste Werk von Morrigan Malerische nordische Epik und unstillbare Sehnsucht nach uralten Zeiten geben sich hier ein edles Stelldichein mit guten alten atmospharischen Bathory Klangbildern wie sie eben Hammerheart oder Twilight Of The Gods boten Die Lieder seien allerdings viel zu eigenstandig und kunstlerisch gehaltvoll um ein Bathory Plagiat zu sein 9 Karsten Heim von metalnews hingegen bezeichnet den ersten Horeindruck als ein eher enttauschendes Erlebnis da viele der darauf enthaltenen Stucke nicht die Qualitat der epischen Hymnen aus fruheren Tagen ubertrafen Ausserdem habe das Album bedauerlicherweise keinen richtigen Hohepunkt Auch seien Klangfehler wie das blechtrommelartige Schlagwerk sowie der indifferente Gesamtklang nicht zu uberhoren Nach mehrmaligem Horen finde er die stumpf klingenden Gitarren aber mittlerweile sehr passend weil sie hier der Musik sehr viel barbarische stoische Kraft verleihen Inzwischen sehe und FUHLE er die wahre Pracht dieses Kleinods keltischer Tonkunst Es biete zwar nicht alles was er sich erhofft habe sei aber definitiv grosse Kunst 4 Lady Obscura von schwermetall ch findet Beliars Krachzgesang ziemlich gewohnungsbedurftig sein Klargesang sei besser und komme sehr kraftvoll heruber Sie empfand das Album zunachst als einfach nur langweilig und habe den Zugang zu einem Album selten als so schwierig empfunden wie bei Headcult Die von der Band skandierte alleinige Beeinflussung durch Bathory schlage sich deutlich auf die Musik nieder sie komme zwar nicht an das Original heran es sei aber fur Bathory Anhanger auf jeden Fall Pflicht einmal in Headcult rein zu horen 7 Hawk von The Metal Observer bezeichnete das Magnum Riff als s chon geklaut und sprach eine Empfehlung fur das Album aus 8 Fenriz von Darkthrone bezeichnete Headcult als Perfektion des von Quorthon initiierten Stils der w eit besser als Folk Metal sei das Album klinge als hatte es zwischen Hammerheart und Twilight of the Gods erscheinen konnen 10 Michael Meyer von Bloodchamber de bezeichnet es als das beste Bathory Album seit uber einem Jahrzehnt nachdem Destroyer of Worlds beschissen gewesen sei und Nordland I und Nordland II nur durchschnittlich Er bezeichnete die Namen von politischen Legasthenikern wie Absurd und Totenburg als aufgrund der Qualitat der Musik scheissegal kundigte aber ein Interview an in dem wohl auch die Beziehung zu oben erwahnten NSBM Bands zur Sprache kommen sollte 2 Im Nachhinein distanzierte sich die Redaktion von Bloodchamber de aber a ufgrund der nicht immer ganz klaren Verhaltnisse zum Zeitpunkt der Veroffentlichung dieses Textes oder durch erst spater bekanntgewordene Ausserungen Handlungen und Beziehungen der betreffenden Musiker ausdrucklich von jeglicher nationalsozialistischer Denkweise oder Propaganda 1 2 11 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Michael Meyer Morrigan Von keltischen Brauchen a b c d Michael Meyer Morrigan Headcult a b Steffi Morrigan Deutschland Headcult CD a b c Karsten Heim CD REVIEW Morrigan Headcult a b Headcult Morrigan 1 2 Vorlage Toter Link www archaic magazine com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Robin One Should Use a Hardcore Band to Express Politics Through 1 2 Vorlage Toter Link www archaic magazine com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Lady Oscura Morrigan Headcult 2005 a b Hawk Review MORRIGAN Headcult Markus Eck Morrigan Eigenwillige Individualisten dirk bengt Darkthrone Interview mit dem Metal Missionar Drummer und Nicht Musiker Fenriz Michael Meyer Morrigan Weltcome To Samhain Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Headcult amp oldid 229176964