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Welcome to Samhain ist das funfte Album der deutschen Pagan Metal Band Morrigan Es wurde 2006 von Undercover Records veroffentlicht Welcome to SamhainStudioalbum von MorriganVeroffent lichung en 2006Aufnahme Dezember 2005 Januar 2006Label s Undercover RecordsFormat e CD LPGenre s Pagan MetalTitel Anzahl 10Lange 45 m 40 sBesetzung Gitarre Gesang Texte BeliarSchlagzeug BalorChronologie Headcult 2005 Welcome to Samhain The Damned 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Gestaltung 4 Musikstil 5 Kritiken 6 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenAufgenommen und abgemischt wurde das Album im Dezember 2005 und Januar 2006 in den Halls of Manannan durch die Band selbst und gemastert im Rape of Harmonies von Angel of Doom Belive sic in Eternity wurde 1993 von der Band Mayhemic Truth in der Beliar und Balor vor der Grundung von Morrigan spielten und blieb bis zum Erscheinen von Welcome to Samhain unveroffentlicht Titelliste BearbeitenWe Are Possessed 1 50 The Eye of Despair 4 31 Welcome to Samhain 5 12 Bastard and Bitch 3 21 Cranking Battleharps 3 40 Life Death and the Here After 7 37 Belive in Eternity Mayhemic Truth Cover 5 42 Armour of Honour 4 09 Roaring Warlike and Victious 5 39 Poch Mo Hoine 3 59Gestaltung BearbeitenDas dunkel gehaltene Cover zeigt eine flache Landschaft mit einem Dolmen und einigen wenigen Steinen im Hintergrund starrende Augen Im Beiheft finden sich eine Abbildung der Musiker auf einem keltischen Friedhof und eine Grussliste auf der unter anderem rechtsextreme Bands wie Totenburg und Absurd sowie ihnen zugehorige Labels wie Nebelfee Klangwerke und W T C Productions gegrusst werden Musikstil BearbeitenWahrend die Musik der Band mit jeder Veroffentlichung zunehmend epischer und weniger black metal lastig wurde wurde Welcome to Samhain auf dem Promotionszettel als starker zu ihren Wurzeln tendierendes Album bezeichnet 1 Die Atmosphare entsteht durch dichte und einfallsreiche Arrangements und wird durch den erzeugten Hall begunstigt auch der Bass begunstigt noch die dunkle Stimmung welche die Musik hintergrundig umgarnt 2 Das Album beginnt mit We Are Possessed einem knapp zweiminutigen Einklang bestehend aus einer Collage von Rocheln Stohnen Achzen und sonstigem infernalischen Stimmgewirr Durchaus stimmungsvoll aber vielleicht ein wenig lang geraten 1 Das erste richtige Lied The Eye of Despair beginnt mit schallendem Gelachter gefolgt von schnellem Schlagzeugspiel und Black Thrash Metal Riffing ahnlich dem fruher Mayhemic Truth Titel Das Lied wird nach etwa zwei Minuten von einer atmospharischen Passage unterbrochen ohne das Stuck jedoch an Harte verlieren zu lassen 1 und geht nach dieser wieder in den vorigen Stil uber Das Titellied ist wesentlich epischer angelegt 1 mit von Krachzgesang unterlegten Choralen und dominantem hallendem Schlagzeug Bastard and Bitch ist wieder schneller und thrash lastig das Interludium Cranking Battleharps klingt ahnlich wie der Einklang es wird gehustet gerochelt gelacht geachzt und gestohnt und im Hintergrund tont ein grosser Gong oder eine Glocke 1 Bei Life Death and the Here After wechseln sich Chorale und Krachzgesang ab es kommt auch klarer emotionaler Gesang vor Dem folgen das Mayhemic Truth Cover Belive sic in Eternity welches Epik und Harte kombiniert und schon direkt aus den Boxen tont 1 und Armour of Honour das bis auf ein paar ruhige und melancholische Passagen schnell und aggressiv gespielt ist Roaring Warlike and Victious ist wieder epischer das abschliessende Poch Mo Hoine wieder aggressiver Kritiken BearbeitenHendrik Brinkmann von Metal1 info zufolge zeigt Welcome to Samhain die alten Starken ihrer Vorgangerband die mit den neueren Elementen effizient kombiniert wurden Die Harte und die simplen aber direkten Liedstrukturen von Mayhemic Truth das dreckige Thrash Riffing das scheppernde Schlagzeug seien in einer so perfekten Symbiose mit den breite n Gitarrenwanden der Hymnik den heldenhaften Chorale n und dem epischen Aufbau verbunden dass es ein wahres Freudenfest ist Dazu eine Produktion wie sie passender einfach nicht sein konnte Zu bemangeln habe er nur das uberlange Zwischenstuck Cranking Battleharps welches man enorm hatte kurzen oder ganz weglassen sollen und das somit zu einem Luckenfuller wird 1 Als storend bezeichnete es auch Chaossphere vom Diabolical Conquest Webzine 3 allerdings sehen beide das darauf folgende Life Death and the Here After als entschadigend an 1 3 Das Interludium und das Intro wurden von Keith von The Metal Observer als zu ignorieren bezeichnet das Album hingegen als eine wurdige Beigabe zu der Sammlung eines jeden Pagan Black Fans er konne sich aber nicht vorstellen dass es am Ende des Jahres in allzu vielen Top Ten Listen landen wird oder ansonsten grosse Wellen schlagen wird 4 Vynter Vombat von Metalglory bezeichnet das Album als eine schwer zu fassende Scheibe Das Album wirke wie aus einem Guss und sei gesanglich wie gewohnt ausserst gelungen da sowohl die Chore durch ihre Elegie als auch das Kreischen durch seine Archaik und durch seine ungezugelte Tobsucht auf ganzer Linie beeindrucken konnen Es sei l etztlich eine grosse Scheibe ihr fehle aber der letzte Funke an tragischer epischer Atmosphare Dennoch gefalle es sicherlich allen Freunden der Band Auf die haufigen Vergleiche mit Bathory verzichte er die Band habe es wohl eher verdient als eigenstandige Band genannt zu werden anstatt sie dauernd mit Bathory zu vergleichen 2 Wahrend der Hall seiner Meinung nach die Atmosphare begunstigt 2 ist der Klang laut Michael Meyer von Bloodchamber de nicht gerade der Bringer was sich vor allem in den schwarzen Phasen der Platte zeigt Undynamisch drucklos und verwaschen ein echtes Argernis das einem den Genuss des Albums manchmal doch etwas versaut Seiner Meinung nach ware das Album mit einem besseren Klang wie der Vorganger Headcult ein absolutes Hammerwerk geworden 5 Im Nachhinein distanzierte sich die Redaktion von Bloodchamber de a ufgrund der nicht immer ganz klaren Verhaltnisse zum Zeitpunkt der Veroffentlichung dieses Textes oder durch erst spater bekanntgewordene Ausserungen Handlungen und Beziehungen der betreffenden Musiker ausdrucklich von jeglicher nationalsozialistischer Denkweise oder Propaganda 5 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Hendrik Brinkmann CD Review Morrigan Welcome To Samhain Memento vom 30 Oktober 2012 im Internet Archive a b c Vynter Vombat Morrigan Deutschland Welcome To Samhain CD a b Chaossphere Morrigan Welcome To Samhain Keith Review MORRIGAN Welcome To Samhain a b Michael Meyer Morrigan Weltcome To Samhain Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Welcome to Samhain amp oldid 229176951