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Hasenberg ist ein statistischer Stadtteil von Remscheid und gehort zum Stadtbezirk Lennep Er liegt sudostlich von der Lenneper Altstadt Im Sudosten liegt der statistische Stadtteil Engelsburg im Norden Henkelshof im Westen Stadtgarten und Lennep Neustadt Wappen von Remscheid Hasenberg Stadtteil von RemscheidKoordinaten 51 11 2 N 7 16 13 O 51 183861111111 7 2701944444444 Koordinaten 51 11 2 N 7 16 13 OVorwahl 02191Stadtbezirk LennepVerkehrsanbindungBundesstrasseBus 664 NE14 NE19 Der Stadtteil ist nach einem Wohnplatz benannt der im 15 Jahrhundert erstmals urkundlich erwahnt wurde Daruber hinaus umfasst er als Verwaltungseinheit die weiteren Wohnplatze und Hofschaften Schneppendahl Neuenteich Jacobsmuhle und Lenneperhof Abgegangen ist Panzer Hasenberg ist heute fast geschlossen mit Ein und Mehrfamilienhaussiedlungen bebaut Davon ausgenommen sind nur die Taler des Lenneper Bachs und des Panzerbachs an den Randern des Stadtteils Geschichte des Wohnplatzes Hasenberg BearbeitenHasenberg wurde erstmals 1492 als Hasenbergh urkundlich erwahnt 1 Im 18 Jahrhundert gehorte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld Huckeswagen 1815 16 lebten elf Einwohner im Ort 1832 war Hasenberg Teil der altbergischen Landgemeinde Funfzehnhofe die nun der Burgermeisterei Wermelskirchen angehorte Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Ackergut bezeichnete Ort besass zu dieser Zeit ein Wohnhaus und zwei landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 13 Einwohner im Ort allesamt evangelischen Glaubens 2 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden fur das Jahr 1885 drei Wohnhauser mit 12 Einwohnern angegeben Der Ort gehorte zu dieser Zeit weiterhin zur Gemeinde und Burgermeisterei Funfzehnhofe innerhalb des Kreises Lennep 3 1895 besitzt der Ort drei Wohnhauser mit 13 Einwohnern 1905 zwei Wohnhauser und elf Einwohner 4 5 1906 wurde die Burgermeisterei Funfzehnhofe mit Hasenberg in die Stadt Lennep eingemeindet die 1929 ihrerseits in Remscheid eingemeindet wurde Einzelnachweise Bearbeiten E Erwin Stursberg Remscheid und seine Gemeinden Remscheid 1969 S 244 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf 1836 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1909 Stadtteile der Stadt Remscheid Stadtbezirk 1 Alt Remscheid 101 Remscheid Mitte 102 Nordstadt 103 Altstadt 104 Stachelhausen 105 Blumental 106 Honsberg 107 Stadtpark 108 Scheid 201 Hasten Mitte 202 Kratzberg 203 Haddenbach 204 Schone Aussicht 401 Morsbach 402 Vieringhausen 403 Kremenholl 404 Reinshagen 405 WesthausenStadtbezirk 2 Remscheid Sud 301 Zentralpunkt 302 Neuenkamp 303 Fichtenhohe 304 Wustenhagen 305 Bokerhohe 306 Mixsiepen 307 Struck 308 Falkenberg 309 Bliedinghausen 310 EhringhausenStadtbezirk 3 Lennep 501 Lennep Altstadt 502 Lennep Nord 503 Stadtgarten 504 Lennep Neustadt 505 Lennep West 506 Hackenberg 507 Henkelshof 508 Hasenberg 509 Trecknase 510 Grenzwall 511 Engelsburg 512 Bergisch Born Ost 513 Bergisch Born WestStadtbezirk 4 Luttringhausen 601 Luttringhausen Mitte 602 Klausen 603 Grosshulsberg 604 Garschagen 605 Schmittenbusch 606 Stursberg 607 Dorrenberg 608 Goldenberg 609 Luttringhausen West Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hasenberg Remscheid amp oldid 226924976