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Hartmann Ammann 21 Juni 1856 in Aschau bei Reutte als Johann Ammann Tirol 17 November 1930 im Kloster Neustift Sudtirol Italien 1 war ein osterreichischer Historiker und Archivar Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohann Ammann studierte an den Universitaten Innsbruck und Rom 2 Auf Empfehlung von Ludwig von Pastor wurde er Stipendiat am Romischen Institut der Gorres Gesellschaft 1898 1890 Er trat in die Kongregation der osterreichischen Augustiner Chorherren ein und nahm den Ordensnamen Hartmann an Von 1885 bis 1926 war er Professor am Gymnasium des Stifts in Brixen Daneben war er zeitgleich als Archivar des furstbischoflichen Hofarchivs in Brixen und als Stiftsarchivar im Kloster Neustift tatig Werke Auswahl BearbeitenHartmann Ammann veroffentlichte mehrere historische Arbeiten in den Gymnasialprogrammen des Stifts Brixen und in der Zeitschrift des Ferdinandeum in Innsbruck in den Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols u a Dazu zahlen Die Erwerbung der Pfarre Assling im Pusterthale durch das regulierte Augustiner Chorherren Stift Neustift mit den unmittelbar vorausgehenden Streitigkeiten 1261 1264 1391 1399 mit Urkunden In Programm Gymnasium Brixen 1886 Die Pest des Jahres 1636 in Neustift bei Brixen Mit einigen einschlagigen Notizen Brixen Weger 1891 Die Wiedertaufer im Pustertal In Programm Gymnasium Brixen 1896 Geschichte des Gymnasiums zu Brixen Brixen Weger 1901 1903 Georg Angerer von Angerburg und seine historischen Aufzeichnungen In Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs 1911 Die Zaubereien des Ludwig Perkhofer von Klausen mit Anwendung von Teufelssiegeln In Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs 1917 S 66 77 Der Innsbrucker Hexenprocess von 1485 im Ferdinandeum Zeitschrift des Ferdinandeums fur Tirol und Vorarlberg Folge 34 1890 S 1 87 Literatur BearbeitenHerrmann A L Degener Degeners Wer ist s Berlin 1935 S 21 Anselm Sparber Max Schrott Aus der Neustifter Klosterchronik Mit 21 Illustrationen Brixen o J 1930 Ammann Hartmann In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1957 S 18 Weblinks BearbeitenAmmann Hartmann Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Einzelnachweise Bearbeiten Abweichend kommen auch 1866 als Geburts und 1929 als Sterbejahr in der Literatur vor 1890 war er Stipendiat des Romischen Institut der Gorres Gesellschaft vgl hier Stipendiaten Hilfskrafte und Mitarbeiter von 1880 bis heuteNormdaten Person GND 14383973X lobid OGND AKS VIAF 107477900 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ammann HartmannALTERNATIVNAMEN Ammann JohannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Historiker und ArchivarGEBURTSDATUM 21 Juni 1856GEBURTSORT Aschau bei ReutteSTERBEDATUM 17 November 1930STERBEORT Kloster Neustift Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hartmann Ammann amp oldid 219902621