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Harold McNair 5 November 1931 in Kingston Jamaika 7 Marz 1971 in London war ein jamaikanischer Calypsosanger und Musiker Saxophonist Flotist des Modern Jazz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Diskographische Hinweise 2 Lexigraphischer Eintrag 3 WeblinksLeben BearbeitenMcNair ging auf die Alpha Boys School und spielte dort mit Joe Harriott Wilton Gaynair und mit Baba Motta s Band Auch gehorte er zur Jamaican Big Band von Sonny Bradshaw Anschliessend war er auf den Bahamas tatig wo er als Little G Calypsos sang und aufnahm Er ist ausserdem in dem Film Island Women 1958 als Calypsonian zu sehen 1960 ging er nach Miami wo er sein erstes Album Bahama Bash aufnahm In dieser Zeit wandte er sich auch der Flote zu die schliesslich sein Hauptinstrument werden sollte Mit Quincy Jones ging er auf Europatournee wo er in Paris fur Film und Fernsehen arbeitete Wie Harriott Dizzy Reece oder Harry Beckett liess er sich schliesslich in Grossbritannien nieder wo er regelmassig in Ronnie Scott s Club auftrat Wie Beckett spielte auch er 1961 als Sideman von Charles Mingus und ist in dem Film All Night Long zu sehen Auch war er Mitglied in den Bands von Mike Carr und von Phil Seamen er nahm mit Zoot Sims mit Tony Crombie und mit Jack Costanzo auf 1965 spielte er das Album Affectionate Fink mit der Rhythmusgruppe von Ornette Coleman mit David Izenzon und Charles Moffett ein Er leitete eigene Gruppen spielte mit Ginger Baker s Air Force und mit John Camerons Off Centre Weiterhin begleitete er amerikanische Musiker wie Jon Hendricks Blossom Dearie Philly Joe Jones oder Eddie Lockjaw Davis Sein Flotenspiel ist in Ken Loachs Film Kes markant zu horen Sein Saxophon tritt in der Titelmelodie von James Bond 007 jagt Dr No hervor Er ist auch auf Aufnahmen mit Donovan There Is a Mountain Donovan in Concert John Martyn Steamhammer und mit der C C S von Alexis Korner zu horen Seine Komposition The Hipster wurde spater in Acid Jazz Clubs haufig gespielt und findet sich auf Gilles Petersons Kompilation Impressed Vol 2 Diskographische Hinweise Bearbeiten Up in the Air with Harold McNair Bahamian Rhythms 1964 Affectionate Fink Island 1965 with Alan Branscombe David Izenzon Charles Moffett Harold McNair RCA 1968 mit Bill Le Sage Spike Heatley Tony Carr Flute and Nut RCA 1970 mit John Cameron The Fence B amp C 1970 mit Keith Tippett Ric Grech Steve Winwood Terry Cox Danny Thompson Tony Carr Colin Green Alan Branscombe Harold McNair B amp C 1972Lexigraphischer Eintrag BearbeitenRichard Cook Jazz Encyclopedia London Penguin 2007 ISBN 978 0 14 102646 6Weblinks BearbeitenHarold McNair AllMusic Jamaica Observer uber Harold McNair und andere Jazzmusiker des Landes Memento vom 14 Juni 2006 im Internet Archive Harold McNair bei AllMusic englisch Harold McNair bei DiscogsNormdaten Person LCCN n93048247 VIAF 14962771 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 September 2019 PersonendatenNAME McNair HaroldALTERNATIVNAMEN Little GKURZBESCHREIBUNG jamaikanischer Calypsosanger und Musiker Saxophonist Flotist des Modern JazzGEBURTSDATUM 5 November 1931GEBURTSORT Kingston Jamaika STERBEDATUM 7 Marz 1971STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harold McNair amp oldid 237609083