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Harald Hauser 3 Februar 1957 in Marburg ist ein deutscher Kunstler Illustrator Verleger und Kurator The birth of language Retrospektive im Schloss Randegg 2007Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelausstellungen Auswahl bis 1999 3 Werke in offentlichen Sammlungen Auswahl 4 Literatur 5 Quellen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHauser wuchs am Bodensee und Paris auf In den Jahren von 1977 bis 1978 studierte er Politologie Literaturwissenschaft und Linguistik an der Universitat Konstanz und von 1978 bis 1983 Malerei bei Per Kirkeby an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Karlsruhe 1979 grundete er die Kunstlergruppe Kriegfried unter anderen mit Wolf Pehlke Heinz Pelz und Ralf Scherrer Im Jahre 1983 nahm er an der Ausstellung Germinations im Museum Fridericianum in Kassel teil Seit 1984 wird seine kunstlerische Arbeit durch seine spatere Ehefrau und Assistentin Gudrun Martha Hintz Heirat 1989 im Atelier unterstutzt Im Jahre 1987 erhielt er den Key to the city Savannah Georgia USA 1989 hielt er Gastvorlesungen am Savannah College of Art and Design USA Im Jahre 1994 arbeitete er im Gastatelier des Kunstlerhauses der Stadt Salzburg Seit 1997 Zusammenarbeit mit der Staatlichen Majolika Manufaktur Karlsruhe 1999 organisierte er eine Einzelausstellung von Abderrazak Sahli im Marburger Museum 2004 und 2016 wurde er zur Teilnahme an der Biennale fur Kalligraphie in Sharjah Emirate eingeladen 2006 Grundung der Martha Fine Arts Edition 2007 fand eine Retrospektive zum 50 Geburtstag des Kunstlers The birth of language im Schloss Randegg statt Love letters 1974 2022 Malerei Zeichnung Keramik Bronze Werke aus funf Jahrzehnten Retrospektive in der Stadtischen Galerie Speyer Von 1987 bis 2012 arbeitete er regelmassig auch in Savannah Georgia USA und in Paris Seit 2009 entstehen seine Fayencen auch in einer Werkstatt in Portugal Er fuhrte Projekte mit den Goethe Instituten in Atlanta Colombo Paris und Tunis 1 durch Einzelausstellungen Auswahl bis 1999 Bearbeiten1982 Badischer Kunstverein Karlsruhe 1983 Engelhornstiftung Munchen 1986 Wilhelmshohe Karlsruhe Ettlingen 1987 Kunstverein Marburg 1988 Kunstverein Savannah Georgia 1989 Timothy Tew Gallery Atlanta 1990 Bilder 1980 1990 Stadtisches Bodensee Museum Friedrichshafen auch 1991 Universitatsmuseum fur bildende Kunst Marburg 2 1992 Goethe Institut Atlanta 1993 Oberhessisches Museum Giessen 1994 Deutsche Botschaft Paris 1994 Stadtische Sammlungen Schweinfurt 1995 Stadtisches Museum St Paul de Vence 1996 Galerie Arts Multiples Metz 1997 Deutsches Kulturinstitut Tunis 1998 Maison de la Sarre Paris 1999 Deutsches Haus New YorkWerke in offentlichen Sammlungen Auswahl BearbeitenZKM Karlsruhe Museum fur Neue Kunst Museum Schweinfurt Museum fur Kunst und Kulturgeschichte Marburg Museum Friedrichshafen Museum Sharjah U A E Museum Giessen Badisches Landesmuseum Karlsruhe EADS astrium Friedrichshafen Stadtische Galerie Karlsruhe Universitatsbibliothek Frankfurt Goetheinstitut Tunis und Los Angeles Museum fur aktuelle Kunst Sammlung Hurrle Grassi Museum Leipzig Staatliche Graphische Sammlung Munchen Pinakothek der Moderne Max Planck Institut fur Hirnforschung Frankfurt Albertina Wien Grafik Edition Gott sei mein Nebel Sophie Reyer Harald Hauser Sammlung der OEWLiteratur BearbeitenSiegfried Wichmann Die Gangart des Phanomenalen In Harald Hauser Ausstellungskatalog der Engelhornstiftung Munchen 1983 Hermann Burger Harald Hausers Kosmische Zergliederungen In Harald Hauser Ausstellungskatalog Stadtisches Bodensee Museum 1989 ISBN 3 926162 95 3 Daniela Tandecki Fenster in den Hyperraum In Katalog der Konrad Adenauerstiftung 1996 Titus Koch Hrsg Wolf Pehlke Texte Rebecca Herdman Texte Harald Hauser the birth of language anlasslich einer Ausstellung in der Galerie Titus Koch Schloss Randegg September Oktober 2007 Galerie Titus Koch Gottmadingen 2007 ISBN 978 3 937295 72 5Quellen BearbeitenKatalog des Marburger Universitatsmuseum fur Bildende Kunst zur Retrospektive 1998 mit allen bis dato ausgefuhrten Ausstellungen des KunstlersWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Harald Hauser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage Harald HauserEinzelnachweise Bearbeiten Katalog der Retrospektive Bilder aus 25 Jahren 1974 1998 Marburger Universitatsmuseum fur Bildende Kunst Harald Hauser Bilder 1980 1990 Stadtisches Bodensee Museum Friedrichshafen Stadt Friedrichshafen 1990 ISBN 3 92616295 3Normdaten Person GND 123236762 lobid OGND AKS VIAF 62450126 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hauser HaraldKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstlerGEBURTSDATUM 3 Februar 1957GEBURTSORT Marburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harald Hauser amp oldid 237138922