www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den Sinologen Zum Stadthauptmann von Braunau siehe Hans Staininger Hans Steininger 1 August 1920 in Breslau 16 September 1990 in Wurzburg war ein deutscher Sinologe und Universitatsprofessor Biografie BearbeitenSteininger grundete das Institut fur Kulturwissenschaften Ost und Sudasiens der Philosophischen Fakultat der Universitat Wurzburg dem er als Ordinarius auf dem Lehrstuhl fur Philologie des Fernen Ostens Sinologie von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1986 auch vorstand Sein Spezialgebiet war die chinesische Philosophie insbesondere der Konfuzianismus und der Daoismus Steininger der daruber hinaus von 1966 bis 1975 zunachst im Rahmen eines Lehrauftrags dann als Lehrstuhlvertreter der Sinologie an der Universitat Erlangen Nurnberg tatig war hinterliess die umfangreiche Sammlung chinesischer Literatur mit rund 3000 Banden der Universitat Erlangen Nurnberg wo in der Steininger Bibliothek wissenschaftlich recherchiert werden kann Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDas fernostliche Bildungsverstandnis und sein Verfall in der Neuzeit In Winfried Bohm Martin Lindauer Hrsg Nicht Vielwissen sattigt die Seele Wissen Erkennen Bildung Ausbildung heute 3 Symposium der Universitat Wurzburg Ernst Klett Stuttgart 1988 ISBN 3 12 984580 1 S 107 128 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Steininger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bestand und Besonderheiten der sinologischen Bibliothek Erlangen Geschichte der Sinologie in Wurzburg Geschichte der Sinologie und Japanologie in ErlangenNormdaten Person GND 118809733 lobid OGND AKS LCCN n85370813 VIAF 32793099 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steininger HansKURZBESCHREIBUNG deutscher SinologeGEBURTSDATUM 1 August 1920GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 16 September 1990STERBEORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Steininger amp oldid 192094688