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Hans Roser 7 Marz 1931 in Claffheim 15 Juni 2005 in Roth war ein deutscher Theologe und Politiker CSU Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Ehrungen 5 Veroffentlichungen 6 Einzelnachweise 7 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Besuch der Volksschule in Brodswinden und dem Abitur 1951 an der Oberrealschule Ansbach nahm Roser ein Studium der Evangelischen Theologie und Philosophie an der Augustana Hochschule Neuendettelsau auf Er setzte seine Studien in Erlangen fort wo er 1953 in die musische Studentenverbindung AMV Fridericiana Erlangen eintrat 1 Danach studierte Roser in Bonn und Heidelberg wo er 1958 das theologische Staatsexamen ablegte 1953 54 war er Werkstudent als Chaplain s Assistant bei der United States Army Roser trat 1958 in den kirchlichen Dienst ein Er absolvierte von 1959 bis 1961 das Vikariat in Hassfurt und Zeil am Main war von 1961 bis 1963 als evangelischer Pfarrer in Zeil am Main tatig und wirkte dann bis 1969 als Landjugendpfarrer in Pappenheim In dieser Zeit wurde sein Sohn Traugott Roser geboren Hans Roser beendete seine Abgeordnetentatigkeit siehe unten 1976 nach einem Herzinfarkt 1 Von 1979 bis 1987 arbeitete er als Pfarrer in Roth Daneben verdingte er sich als Mitarbeiter beim Bayerischen und Westdeutschen Rundfunk Ausserdem widmete er sich einer Tatigkeit als Schriftsteller Partei BearbeitenRoser trat 1949 in die CSU ein und wurde spater zum stellvertretenden Vorsitzenden des CSU Bezirksverbandes Mittelfranken gewahlt Ausserdem war er Mitbegrunder des Evangelischen Arbeitskreises der CDU CSU und seit 1969 dessen Landesvorsitzender in Bayern Abgeordneter BearbeitenRoser gehorte dem Deutschen Bundestag von 1969 bis 1976 an Er zog stets uber die Landesliste Bayern ins Parlament ein Er sass im Ausschuss fur Wirtschaftliche Zusammenarbeit Entwicklungshilfe im Zweiten Strafrechtssonderausschuss und im Ausschuss fur Wissenschaft und Bildung Ausserdem war Roser Mitglied des Europarates Strassburg und Vorsitzender des Diskussionskreises Jugend der CSU Landesgruppe 2 Ehrungen BearbeitenBurgermedaille der Stadt Roth 1988 Bundesverdienstkreuz I Klasse 1994 Ehrendoktorwurde des Bethany College Lindsborg 1999 Ehrendoktorwurde der Protestantischen Universitat KlausenburgVeroffentlichungen BearbeitenKleines Dorf am Rande des Weltgeschehens 1278 1978 700 Jahre Eckenhaid Erweiterter Vortrag Altdorf Brunner Verlag 1978 Politische Gebete Ein evangelischer Beitrag Munchen Claudius Verlag 2 erganzte Auflage 1978 ISBN 3 532 61618 1 Bewusster leben nach einem Herzinfarkt Erfahrungen und Betrachtungen Mit einem Geleitwort von Johannes Hanselmann Munchen Claudius Verlag 1979 ISBN 3 532 61607 6Einzelnachweise Bearbeiten a b Karl Eduard Haas Die Akademisch Musikalische Verbindung Fridericana im Sondershauser Verband vormals Studentengesangverein Erlangen Erlangen 1982 im Selbstverlag Willy Zirngibl In Bonn am Ball Hans Roser Bonn 1971 Berto Verlag S 51Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Roser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Seite der Witwe zur Erinnerung an Hans RoserNormdaten Person GND 118602829 lobid OGND AKS LCCN n90659698 VIAF 7939354 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Roser HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe und Politiker CSU MdBGEBURTSDATUM 7 Marz 1931GEBURTSORT ClaffheimSTERBEDATUM 15 Juni 2005STERBEORT Roth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Roser amp oldid 235646298