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Hans Karl Abel 8 August 1876 in Bärenthal Bezirk Lothringen 10 März 1951 in Muhlbach sur Munster war ein deutscher Schri

Hans Karl Abel

Hans Karl Abel (* 8. August 1876 in Bärenthal, Bezirk Lothringen; † 10. März 1951 in Muhlbach-sur-Munster) war ein deutscher Schriftsteller.

Leben Bearbeiten

Der aus dem Elsass stammende Sohn eines Landwirts und Revierförsters verarbeitete in seinen Büchern neben eigenen Erfahrungen die Beschreibung der Landschaften Süddeutschlands wie den Schwäbischen Wald.

Nach seinem Debüt, dem zusammen mit René Prévot geschriebenen Theaterstück D´Waldmühl - E-n-elsassisch Volksstück in 3 Akt (1901) erschienen Die silbernen Glocken vom Ilienkopf (1913), Was mein einst war (1916, 5. Auflage 1927), Nach Mariä Lichtmess (1918), Ruf in der Nacht (1918), Die Melker im tauben Klang (1918) sowie das autobiografische Briefe eines elsässischen Bauernburschen aus dem Weltkriege an einen Freund 1914–1918 (1922, 2. Auflage 1941), in dem er seine eigenen Erlebnisse während des Ersten Weltkrieges beschrieb.

Zu seinen weiteren Veröffentlichungen gehören Am Römerwall (1925), Die Forellen (1927), Reise-Humor (1929), Sporthumor (1929), Veits Aufstieg und Liebe (1931), Liebe und Verhängnis (1934), Der Schwäbische Wald (1938), Do lacht mi Elsaß (1941), Morgensonne im Herbst (1942) und Der Heimat Wiegenlied (1942).

Literatur Bearbeiten

Weblinks und Quellen Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. buchfreund.de
Personendaten
NAME Abel, Hans Karl
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller
GEBURTSDATUM 8. August 1876
GEBURTSORT Baerenthal, Deutsch-Lothringen
STERBEDATUM 10. März 1951
STERBEORT Muhlbach-sur-Munster
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Veröffentlichungsdatum:
Hans Karl Abel 8 August 1876 in Barenthal Bezirk Lothringen 10 Marz 1951 in Muhlbach sur Munster war ein deutscher Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks und Quellen 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer aus dem Elsass stammende Sohn eines Landwirts und Revierforsters verarbeitete in seinen Buchern neben eigenen Erfahrungen die Beschreibung der Landschaften Suddeutschlands wie den Schwabischen Wald Nach seinem Debut dem zusammen mit Rene Prevot geschriebenen Theaterstuck D Waldmuhl E n elsassisch Volksstuck in 3 Akt 1901 1 erschienen Die silbernen Glocken vom Ilienkopf 1913 Was mein einst war 1916 5 Auflage 1927 Nach Maria Lichtmess 1918 Ruf in der Nacht 1918 Die Melker im tauben Klang 1918 sowie das autobiografische Briefe eines elsassischen Bauernburschen aus dem Weltkriege an einen Freund 1914 1918 1922 2 Auflage 1941 in dem er seine eigenen Erlebnisse wahrend des Ersten Weltkrieges beschrieb Zu seinen weiteren Veroffentlichungen gehoren Am Romerwall 1925 Die Forellen 1927 Reise Humor 1929 Sporthumor 1929 Veits Aufstieg und Liebe 1931 Liebe und Verhangnis 1934 Der Schwabische Wald 1938 Do lacht mi Elsass 1941 Morgensonne im Herbst 1942 und Der Heimat Wiegenlied 1942 Literatur BearbeitenChristian Hallier Abel Hans Karl In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 10 f Digitalisat Weblinks und Quellen BearbeitenLiteratur von und uber Hans Karl Abel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Hans Karl Abel im Katalog des Deutschen Literaturarchivs Marbach Meyers Grosses Personenlexikon Mannheim 1968 S 4Einzelnachweise Bearbeiten buchfreund deNormdaten Person GND 116001429 lobid OGND AKS LCCN n89623436 VIAF 57354910 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Abel Hans KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 8 August 1876GEBURTSORT Baerenthal Deutsch LothringenSTERBEDATUM 10 Marz 1951STERBEORT Muhlbach sur Munster Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Karl Abel amp oldid 237975603