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Hans Heinrich Schlubach 9 September 1889 in Hamburg 24 November 1975 in Starnberg war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchlubach studierte Chemie und wurde 1912 an der Universitat Gottingen als akademischer Schuler von Otto Wallach promoviert 1 Nach dem Ersten Weltkrieg gehorte er 1919 dem Freikorps Epp an Er wurde 1926 ausserordentlicher Professor fur organische Chemie am Chemischen Staatsinstitut der Universitat Hamburg 1938 trat er der NSDAP bei Ab der Emeritierung von Paul Rabe im Jahr 1935 war er vertretender Direktor dann ab 1942 sowohl ordentlicher Professor fur organische Chemie als auch ordentlicher Direktor des Chemischen Staatsinstituts an der Universitat Hamburg Nach Kriegsende blieb er Direktor des Chemischen Staatsinstituts und wurde am 30 September 1956 emeritiert Auszeichnungen BearbeitenIm Jahr 1955 erhielt er von der Gesellschaft Deutscher Chemiker die Emil Fischer Medaille Literatur BearbeitenNachrichten aus Chemie und Technik Jahrgang 3 1955 S 187 Chemiker Zeitung Chemische Apparatur Jahrgang 83 Nr 18 1959 S 601 602 Walther Killy Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche biographische Enzyklopadie DBE Plett Schmidseder Band 8 K G Saur Munchen 1998 S 687 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Heinrich Schlubach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Heinrich Schlubach Universitat Hamburg Fachbereich Chemie Informationen zu und akademischer Stammbaum von Hans Heinrich Schlubach bei academictree orgEinzelnachweise Bearbeiten Louis Fieser Mary Fieser Organische Chemie 2 verbesserte Auflage Weinheim 1972 S 1186 Normdaten Person GND 117721328 lobid OGND AKS VIAF 22926124 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schlubach Hans HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Chemiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 9 September 1889GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 24 November 1975STERBEORT Starnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Heinrich Schlubach amp oldid 240510963