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Hans Ulrich Rosemann 14 Marz 1904 in Bonn 16 April 2006 in Marburg 1 war ein deutscher Physiologe und Hochschullehrer Das Grab von Hans Ulrich Rosemann und seinen Eltern auf dem Zentralfriedhof Munster Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und Ausbildung 1 2 Berufliche Laufbahn 2 Publikationen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie und Ausbildung Bearbeiten Der evangelisch getaufte geburtige Bonner Hans Ulrich Rosemann Sohn des ordentlichen Professors fur Physiologie an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster Dr med et phil h c Rudolf Rosemann 1870 1943 und dessen Ehefrau Paula geborene Schneider wandte sich nach dem Abitur dem Studium der Medizin an der Westfalischen Wilhelms Universitat der Eberhard Karls Universitat Tubingen der Ludwig Maximilians Universitat Munchen sowie der Philipps Universitat Marburg zu dort erfolgte 1929 seine Promotion zum Dr med Hans Ulrich Rosemann vermahlte sich im Jahr 1931 mit Margret geborene Achilles Dieser Verbindung entstammten drei Kinder namens Irmgard Werner sowie Gunther Hans Ulrich Rosemann verstarb im April 2006 im hohen Alter von 102 Jahren in Marburg Er war der jungere Bruder des ausserplanmassigen Professors fur Darstellende Geometrie und Praktische Mathematik an der Technischen Hochschule Hannover Walther Rosemann 1899 1971 sowie des ordentlichen Professors fur Kunstgeschichte an der Georg August Universitat Gottingen Heinz Rudolf Rosemann 1900 1977 Berufliche Laufbahn Bearbeiten Hans Ulrich Rosemann trat nach seinem Studienabschluss eine Assistentenstelle am Physiologischen Institut der Philipps Universitat Marburg an Der in weiterer Folge zum Oberassistenten Beforderte habilitierte sich 1935 als Privatdozent fur das Fach Physiologie 1942 erfolgte seine Ernennung zum ausserplanmassigen Professor 1958 zum Wissenschaftlichen Rat 1966 zum Abteilungsvorsteher 1969 wurde er in den Ruhestand verabschiedet Publikationen BearbeitenAutor Zur Frage der Thyroxin Wirkung auf den Skelettmuskel Marburg Medizinische Dissertation 1929 J F Lehmann Munchen 1929 Die unsichtbare Strahlung der Organismen in Rudolf Dittler Hrsg Handworterbuch der Naturwissenschaften Band 9 G Fischer Jena 1934Herausgeber Leonard Landois Begr Physiologie des Menschen Mit besonderer Berucksichtigung der chemischen und pathologischen Physiologie 26 Auflage vollstandig neubearbeitet Urban amp Schwarzenberg Munchen Berlin 1950 Leonard Landois Begr Lehrbuch der Physiologie des Menschen 28 Auflage in 2 Banden Urban amp Schwarzenberg Munchen Berlin 1962Literatur BearbeitenWerner Schuder Hrsg Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Band 2 10 Ausgabe Walter de Gruyter amp Co Berlin 1966 S 2028 Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte Naturwissenschaftliche Rundschau Band 20 Stuttgart 1967 S 224 Werner Schuder Hrsg Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Band 2 13 Ausgabe De Gruyter Berlin New York 1980 ISBN 3 11 007434 6 S 3199 Walter Habel Begr Wer ist wer Das deutsche Who s Who XXXIII Ausgabe vormals Degeners Wer ist s Verlag Schmidt Romhild Lubeck 1994 ISBN 3 7950 2015 8 S 1109 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Ulrich Rosemann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rosemann Hans Ulrich Hessische Biografie Stand 10 Juni 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Professor Dr med Hans Ulrich Rosemann Marburg 14 3 1904 16 4 2006 Memento des Originals vom 3 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laekh de in www laekh de abgerufen am 3 Mai 2014Normdaten Person GND 114195320X lobid OGND VIAF 5413826 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rosemann Hans UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Physiologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 14 Marz 1904GEBURTSORT BonnSTERBEDATUM 16 April 2006STERBEORT Marburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Ulrich Rosemann amp oldid 200924173