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Hans Henrik Krummacher 24 August 1931 in Werden ist ein deutscher Germanist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Abitur 1949 am Gymnasium zum Grauen Kloster studierte er von 1949 bis 1956 Germanistik Philosophie Kunstgeschichte und Klassische Philologie an der Humboldt Universitat Berlin in Heidelberg und Tubingen Nach der Promotion 1956 in Heidelberg Das als ob in der Lyrik war er von 1956 bis 1958 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Schiller Nationalmuseum und von 1958 bis 1963 wissenschaftlicher Assistent an der Universitat Koln Von 1963 bis 1967 hatte er ein Habilitandenstipendium der DFG Nach der Habilitation 1967 in Koln fur Neuere Deutsche Philologie Der junge Gryphius und die Tradition vertrat er 1967 einen Lehrstuhl in Munster und folgte die Berufung auf einen Lehrstuhl fur Neuere deutsche Literaturgeschichte in Mainz 1972 war er Gastprofessor am Middlebury College Von 1974 bis 1982 war er Mitglied der Senatskommission fur Germanistische Forschung der DFG Von 1976 bis 1987 war er Mitglied der Standigen Arbeitsgruppe fur Germanistische Bibliographie der DFG 1976 1983 Vorsitzender 1980 lehnte er den Ruf auf einen Lehrstuhl fur Neuere deutsche Sprache und Literatur in Wien ab 1999 wurde er emeritiert Seine Forschungsschwerpunkte sind Barockliteratur Geschichte und Theorie der Lyrik Literatur und Theologie im 16 18 Jahrhundert Editionsphilologie Andreas Gryphius und Eduard Morike 1993 wurde er korrespondierendes Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 1 Schriften Auswahl BearbeitenRudolf Alexander Schroder zum 80 Geburtstag Sonderausstellung im Schiller Nationalmuseum Marbach a N vom 26 Januar bis 30 Juni 1958 Ausstellungskatalog Marbach am Neckar 1958 OCLC 720202573 Paul Bockmann Ein wissenschaftsgeschichtliches Portrait Heidelberg 1999 OCLC 313567748 Exercitia artis et pietatis Die geistlichen Gedichte des Herzogs Anton Ulrich zu Braunschweig Luneburg Wien 2005 ISBN 3 7001 3331 6 Lyra Studien zur Theorie und Geschichte der Lyrik vom 16 bis zum 19 Jahrhundert Berlin 2013 ISBN 3 11 031835 0 Literatur Bearbeitenals Herausgeber Wolfgang Dusing Traditionen der Lyrik Festschrift fur Hans Henrik Krummacher Tubingen 1996 ISBN 3 484 10739 1 Weblinks Bearbeitenadwmainz deEinzelnachweise Bearbeiten Korrespondierende Mitglieder der OAW Hans Henrik Krummacher Osterreichische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 21 Marz 2022 Normdaten Person GND 119482630 lobid OGND AKS LCCN n81099232 VIAF 56678327 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krummacher Hans HenrikKURZBESCHREIBUNG deutscher GermanistGEBURTSDATUM 24 August 1931GEBURTSORT Werden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Henrik Krummacher amp oldid 221375384