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Dieser Artikel behandelt den Begriff der Computertechnik Zu weiteren Bedeutungen siehe Nonstop Das NonStop Verfahren bezeichnet besonders fehlertolerante Computersysteme mit hoher Verfugbarkeit die im Bereich unternehmenskritischer transaktionsintensiver Anwendungen verwendet werden 1 2 Sie wurde ab 1974 von Tandem Computers entwickelt und 1976 mit dem System Tandem NonStop I erstmals auf den Markt gebracht Seit Tandem 1997 zunachst von Compaq und dann 2002 von Hewlett Packard ubernommen wurde sind die Systeme heute unter der Marke HP Integrity NonStop Server ein Teil der HP Integrity Server Familie NonStop Systeme sind grundsatzlich Mehrprozessorsysteme um im Falle von Hardware oder Softwarefehlern ohne Ausfall weiterarbeiten zu konnen Mit den 2008 eingefuhrten Blade Systemen sind auch Mehrkernprozessoren Doppelkern und Vierkern verfugbar Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Technische Entwicklung 1 1 Grundung 1 2 TNS Stack Systeme 1 2 1 NonStop I 1 2 2 NonStop II 1 2 3 NonStop TXP 1 2 4 NonStop VLX 1 2 5 NonStop CLX 1 2 6 NonStop Cyclone 1 3 TNS R NonStop Migration nach MIPS 1 3 1 NonStop CLX R 1 3 2 NonStop Himalaya K Serie 1 3 3 NonStop Himalaya S Serie 1 4 Akquisition durch Compaq versuchte Migration zu Alpha 1 5 Akquisition durch Hewlett Packard TNS E Migration zu Itanium 1 5 1 NonStop Integrity 1 5 2 NonStop Blade 1 5 3 Java Open Source und Eclipse 1 6 Migration zu x86 Xeon Technologie 1 7 NonStop in der Cloud 2 Usergruppen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte und Technische Entwicklung BearbeitenGrundung Bearbeiten Tandem Computers wurde 1974 von James Treybig gegrundet Er war Mitarbeiter von HP und arbeitete an der HP 3000 Serie Fruh erkannte er den Bedarf fur fehlertolerante OLTP Online Transaktionsverarbeitung Systeme Nach einem Wechsel zu Kleiner Perkins Caufield amp Byers arbeitet er zwei Jahre an seiner Tandem Idee bevor er die Firma ins Leben rief Die Halfte der ersten 18 Mitarbeiter waren fruhere Mitarbeiter von HP 3 TNS Stack Systeme Bearbeiten NonStop I Bearbeiten Das erste System war die Tandem 16 oder T 16 spater umbenannt in NonStop I 4 1975 wurde das Hardwaredesign vollendet und 1976 das erste System ausgeliefert Das System bestand aus 2 bis 16 CPUs Jede CPU hatte einen eigenen unshared Memory einen eigenen I O Prozessor einen eigenen Bus daruber hinaus gab es eine redundante Verbindung zwischen allen CPU uber eine ubergreifende Backplane genannt Dynabus Jeder Disk und Netzwerkcontroller hatte Verbindung zu zwei CPUs und I O Controllern Jede Festplatte war gespiegelt RAID 1 und hatte physisch getrennte Verbindungen zu zwei Disk Controllern Beim Ausfall einer Festplatte konnte auf der Spiegelplatte weitergearbeitet werden Beim Ausfall einer CPU eines Controllers oder eines Bus war die Festplatte immer noch uber alternative Wege erreichbar Auch die Stromversorgung war innerhalb des Systems redundant ausgelegt Die Systemkonfiguration wurde in sogenannten Mackie Diagrammen dokumentiert benannt nach dem Tandem Mitarbeiter David Mackie 5 Kein Bauteil war als reiner Ersatz konstruiert sondern alle wurden auch im Regelbetrieb genutzt Die T 16 CPU hatte ein proprietares Design eng verwandt mit der HP3000 Jede CPU bestand aus zwei Boards mit TTL Logic und SRAMs und arbeitete mit ca 0 7 MIPS 6 Die erste Version der T 16 hatte nur eine Programmiersprache TAL fur Tandem Application Language TAL war eine effektive maschinenabhangige Systemprogrammiersprache fur Betriebssystem Compiler etc die aber auch fur nicht portable Anwendungen genutzt werden konnte Sie war abgeleitet aus der HP3000 SPL language Von der Semantik her gab es Ahnlichkeiten zu C wahrend die Syntax auf Burroughs ALGOL basierte Darauf folgende Veroffentlichungen unterstutzten Cobol74 Fortran und Mumps Die Tandem Systeme hatten ein proprietares Betriebssystem das sich deutlich von Unix oder HP3000 MPE unterschied Die erste Bezeichnung T TOS Tandem Transactional Operating System wurde wegen seiner Fahigkeit Datenbanken vor Hardware oder Softwareausfallen zu schutzen bald in Guardian umbenannt was so viel wie Wachter bedeutet Im Gegensatz zu allen anderen kommerziellen Betriebssystemen war Guardian ein nachrichtenbasiertes Betriebssystem in dem alle Prozesse miteinander kommunizieren konnen ohne die Nutzung von Shared Memory unabhangig davon in welcher CPU die Prozesse laufen 7 8 Diese Herangehensweise ermoglicht Cluster von prinzipiell unbegrenzt vielen Einzelrechnern was zu dieser Zeit revolutionar war Alle wichtigen System und Anwendungsprozesse waren als Master Slave Paare ausgelegt die in verschiedenen CPUs liefen Der Slave Prozess bekam periodisch einen Speicherauszug vom Speicher des Master Prozesses Checkpointing und konnte ubernehmen wenn der Master Prozess in Probleme kam Das ermoglichte der Anwendung Fehler in einer CPU oder in einem Controller ohne Datenverlust zu uberstehen Das Checkpointing zwischen Primar und Backup Prozess erzeugte zwar einen gewissen Overhead aber bei weitem nicht 100 wie in anderen Systemen NonStop II Bearbeiten Im Jahr 1981 wurden die T 16 CPUs durch die NonStop II ersetzt Der Hauptunterschied zur T 16 war die Unterstutzung der 32 Bit Adressierung durch das vom Benutzer umschaltbare extended data segment Das ermoglichte die nachsten zehn Jahre der Softwareweiterentwicklung und war ein grosser Vorteil gegenuber T 16 oder HP3000 Allerdings hatten die sichtbaren Register weiterhin 16 Bit Breite was zusatzliche Instruktionen im Vergleich zu 32 Bit Systemen erforderlich machte Alle folgenden Systeme der TNS Architektur waren durch diesen ineffizienten Befehlssatz beeintrachtigt Auch die NonStop II CPU hatte keinen grosseren internen Datenbus was zusatzlichen Mikrocode fur 32 Bit Adressen erforderlich machte Eine NonStop II CPU hatte 3 Boards mit ahnlichen Chips und Design wie die T 16 ausserdem wurde der Hauptspeicher durch batteriegepufferten DRAM Speicher ersetzt NonStop TXP Bearbeiten Im Jahr 1983 war die NonStop TXP CPU die erste Neuimplementierung der TNS Befehlssatzarchitektur 9 10 11 Sie bestand aus Standard TTL Chips und Programmable Array Logic Chips mit 4 Boards pro CPU Modul Zum ersten Mal wurde Cache Memory genutzt Die CPU hatte eine direktere Implementierung der 32 Bit Adressierung aber immer noch einen 16 Bit Datenbus Ein erweiterter Mikrocode erlaubte eine Reduzierung der Prozessor Taktzyklen pro Instruktion die Geschwindigkeit der CPU erhohte sich auf 2 0 MIPS Rack Controller Backplane und Bus blieben gleich Der Dynabus und I O Bus wurden bereits in der T 16 uberarbeitet Bis zu 14 TXP und NonStop II Systeme konnten nun mittels FOX Fiber Optics Extension ein fehlertoleranter Glasfaser Bus miteinander verbunden werden ein Cluster aus Clustern mit insgesamt 224 CPUs Dies ermoglichte weitere Skalierung um auch grosste Mainframe Applikationen zu ubernehmen 12 NonStop VLX Bearbeiten Im Jahr 1986 fuhrte Tandem die dritte CPU Generation ein die NonStop VLX 13 Sie hatte 32 Bit Datenpfade einen erweiterten Mikrocode 12 MHz Taktfrequenz und konnte eine Anweisung pro Mikrozyklus ausfuhren Sie bestand aus 3 Boards ECL Gate Array Chips mit TTL Kontaktbelegung sowie einen erweiterten Dynabus mit einer erhohten Geschwindigkeit von 20 MByte s pro Link 40 MByte s insgesamt FOX II erhohte die physikalische Entfernung von TNS Clustern auf 4 km zu dieser Zeit ein technisches Alleinstellungsmerkmal Tandem unterstutzte zu Beginn nur hierarchische nicht jedoch relationale Datenbanken mittels des Enscribe Dateisystems Dieses wurde spater zu einer relationalen Datenbank erweitert genannt ENCOMPASS 14 1986 fuhrte Tandem die erste fehlertolerante SQL Datenbank ein und nannte sie NonStop SQL 15 1989 wurden knotenubergreifende Transaktionen eingefuhrt ein Feature das einige Zeit lang einzigartig war NonStop CLX Bearbeiten Im Jahr 1987 wurde NonStop CLX eingefuhrt ein fehlertolerantes System fur den Niedrigpreissektor 16 17 Die initiale Performance war vergleichbar mit der TXP spatere Versionen waren ungefahr 20 langsamer als die VLX Das relativ kleine Gehause passte in jeden Kopierraum Es befand sich eine CLX CPU auf dem Board die sechs compiled silicon ASIC CMOS Chips enthielt Die CPU war zweifach vorhanden und es fand ein Lock Stepping statt um maximale Fehlererkennung zu ermoglichen Die Pinbelegung war Hauptbegrenzung dieser Chiptechnologie Mikrocode Cache und TLB waren extern zur CPU und hatten einen Bus und eine SRAM Speicherbank Daher brauchte die CLX mindestens zwei Taktzyklen fur eine Instruktion NonStop Cyclone Bearbeiten Im Jahr 1989 wurde die NonStop Cyclone eingefuhrt ein schnelles aber teures System fur den oberen Bereich des Grossrechnermarktes 18 19 Jede CPU hatte 3 Boards mit ECL Gate Array Chips und Speicherboards Obwohl sie mikroprogrammiert war war die CPU superskalar ausgelegt und schaffte zwei Instruktionen pro Cache Zyklus Dies wurde durch separate Mikrocode Routinen fur jedes gemeinsame Paar von Instruktionen erreicht 20 Dieses gemeinsame Paar von Instruktionen bewaltigte die gleiche Arbeit wie Einzelinstruktionen in normalen 32 Bit Systemen Cyclone Prozessoren waren in Viererpaketen verbaut die untereinander mit einer Glasfaserversion des Dynabus verbunden waren Die Deutsche Bundesbahn verwendete ein solches System als zentralen Server fur das System Kurs 90 TNS R NonStop Migration nach MIPS Bearbeiten Als Tandem 1974 gegrundet wurde musste jeder Computerhersteller seine CPUs mit einem proprietaren Befehlssatz und eigenen Compilern etc selbst entwerfen und bauen Nach dem auch heute noch gultigen Mooreschen Gesetz passen durch die fortschreitende Halbleiterentwicklung von Jahr zu Jahr mehr Schaltkreise in einen Chip wodurch diese in kontinuierlich exponentiell wachsender Grossenordnung schneller und damit auch billiger werden Wegen der schnellen Produktzyklen und des hohen Innovationstempos wurde es fur die Computerindustrie immer teurer eigene Chips zu entwerfen und zu bauen Ungefahr ab 1991 konnten nur noch die grossten Computerhersteller eigene konkurrenzfahige Chips herstellen Tandem war nicht gross genug fur diesen Prozess und musste daher seine NonStop Produktlinie auf Chips umstellen die von anderen produziert wurden Tandem grundete eine Partnerschaft mit MIPS und verwendete deren R3000 und folgende Chipsatze NonStop Guardian Systeme die den MIPS Befehlssatz verwendeten wurden als TNS R Maschinen bezeichnet NonStop CLX R Bearbeiten 1991 stellte Tandem die Cyclone R auch bekannt als CLX R vor Dieses kostengunstige System basierten auf CLX Komponenten benutzte aber R3000 Mikroprozessoren anstelle der langsameren CLX Prozessorboards Um das System schnell auf den Markt zu bringen wurde zu Anfang keine native MIPS Software ausgeliefert Alle Programme auch das Betriebssystem NSK und die SQL Datenbank wurden zu TNS Stack Maschinencode kompiliert Der entstandene Objektcode wurde dann wahrend der Kernel Installationsphase fur den MIPS Befehlssatz ubersetzt Das dazu verwendete Tool war der Accelerator 21 Aber die Anwendungsprogramme konnten mittels eines TNS Code Interpreters auch ohne Ubersetzung in den MIPS Befehlssatz durchgefuhrt werden Diese Migrationstechnik war sehr erfolgreich und wird bis heute eingesetzt Um Prozessorfehler auszuschliessen liefen jeweils zwei Prozessoren im Lock Stepping NonStop Himalaya K Serie Bearbeiten Im Jahr 1993 brachte Tandem die NonStop Himalaya K Serie mit schnelleren MIPS R4400 und einem Native Mode Kernel auf den Markt 1994 wurde der NonStop Kernel mit einer Unix ahnlichen POSIX Umgebung namens Open System Services OSS erweitert NonStop Himalaya S Serie Bearbeiten Im Jahr 1997 fuhrte Tandem die NonStop Himalaya S Serie ein ihre neue Systemarchitektur basierte auf ServerNet Verbindungen Das viele schnellere ServerNet ersetzte damit den Dynabus FOX und den I O Bus Tandem entwarf ServerNet fur die eigene Verwendung veroffentlichte aber das Konzept gleichzeitig so dass es sich schliesslich zum InfiniBand Industriestandard entwickelte Alle S Serie Systeme nutzten MIPS Prozessoren den R4400 R10000 R12000 und R14000 Durch das sinkende Geschaft des damaligen MIPS Produzenten Silicon Graphics und dem Erfolg von Intels Pentium Pro wurden keine neuen Investitionen in die MIPS Prozessorreihe mehr getatigt so dass sich Tandem wiederum nach einem neuen konkurrenzfahigen Prozessor umsehen musste Akquisition durch Compaq versuchte Migration zu Alpha Bearbeiten Jimmy Treybig blieb bis 1996 CEO und dynamisches Zentrum des Unternehmens das er gegrundet hatte Compaqs x86 basierende Serverlinie war einer der ersten Anwender der ServerNet Infiniband Technologie Im Jahr 1997 ubernahm Compaq die Firma Tandem Computers um den eigenen Unternehmensschwerpunkt auf PCs auszubalancieren Compaq ubernahm ebenso Digital Equipment Corporation und deren DEC Alpha RISC Server Nach zwischenzeitlichen Uberlegungen deren Alpha Prozessoren zu verwenden entschied man sich letztendlich dafur auf Intel Itanium 2 zu migrieren Akquisition durch Hewlett Packard TNS E Migration zu Itanium Bearbeiten 2002 wurde Compaq mit HP verschmolzen In gewisser Weise kam Tandem uber den Weg von einem von HP inspirierten Startup mit anschliessender Phase als Konkurrent von HP zuruck zu seinen Wurzeln als eigene Serverlinie bei HP NonStop Integrity Bearbeiten Die Migration der NonStop Produktlinie von MIPS Prozessoren zu Itanium Prozessoren wurde 2005 abgeschlossen und als HP Integrity NonStop Server vermarktet Das Systemdesign unterstutzt Lock Stepping in Form von Dual DMR und Triple Mode Redundanz TMR mit entweder zwei oder drei physikalischen Prozessoren pro logischem Itanium Prozessor Die TMR Version wird an Kunden mit hochsten Verfugbarkeitsanforderungen ausgeliefert Diese Architektur tragt den Namen NSAA NonStop Advanced Architecture 22 NonStop Blade Bearbeiten Im Jahr 2008 fuhrte HP die NonStop Multicore Architecture NSMA ein 23 Durch die Verwendung von Standard Hardware konnten die Kosten weiter gesenkt werden Die HP NonStop Blade Systeme arbeiten mit Mehrkernprozessoren Zweikern und Vierkern Java Open Source und Eclipse Bearbeiten HP portiert zunehmend Open Source Software auf die NonStop Plattform und bietet sie als Produkt an wie z B SOAP 24 JavaServer Pages Tomcat Pathway 25 oder JBoss ab 2013 Zudem sind diverse Open Source Java Frameworks MyFaces Axis2 Java Spring Hibernate SASH 26 zertifiziert worden um auf der Plattform zusammen mit der HP NonStop Development Environment for Eclipse 27 Java Projekte 28 implementieren zu konnen Migration zu x86 Xeon Technologie Bearbeiten Im November 2013 hat HP angekundigt die NonStop Technologie auf die x86 Prozessorarchitektur zu erweitern 29 Seit April 2015 ist sie als NonStop X NS3 X1 und als NonStop X NS7 X1 verfugbar 30 NonStop in der Cloud Bearbeiten Seit dem Fruhjahr 2017 bietet HPE eine Virtualized NonStop an die in einer Cloud betrieben werden kann 31 Usergruppen BearbeitenGTUG German NonStop User Group ITUG International NonStop User Group jetzt Teil der Connect Users Group Weblinks BearbeitenHPE NonStop Systems die Hauptseite der HPE Integrity NonStop Server Tandem Technical Reports a page at HP with a number of Tandem white papers Tandem Systems Review PDFs 1983 1994 GTUG German NonStop User Group HP Connect Community Open Source fur HP NonStopEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Pelkmann Ausfallsicherheit im Rechenzentrum HP NonStop Systeme im Mission Critical Einsatz In Computerwoche 28 April 2011 abgerufen am 6 November 2011 Klaus Manhart HP NonStop Server Mainframe Zuverlassigkeit auf Standard Architektur In Computerwoche 10 Dezember 2010 abgerufen am 6 November 2011 Stephen Shankland Top end server group comes home to HP 13 Juni 2002 abgerufen am 6 November 2011 englisch James A Katzman The Tandem 16 A Fault tolerant Computing System Proc 11th Hawaii Conf on System Sciences 11th HICSS 78 IEEE Computer Society Honolulu Hawaii 1978 pp 85 102 Reproduced in D P Siewiorek C G Bell A Newell Computer Structures Principles and Examples McGraw Hill 1982 pp 470 480 this is chapter 29 http www clusters4all com home history html Tandem Technical Report TR 86 2 PDF 975 kB Fault Tolerance in Tandem Computer Systems Joel Bartlett Jim Gray Bob Host A NonStop Operating System Joel F Bartlett Eleventh Hawaii International Conference on System Sciences Jan 1978 pp 103 117 Tandem Technical Report TR 81 4 June 1981 PDF 658 kB A NonStop Kernel Joel F Barlett The High Performance NonStop TXP Processor http www hpl hp com hpjournal tandem vol2num1win84 pdf The NonStop TXP Processor A Powerful Design for Online Translation Processing http www hpl hp com hpjournal tandem vol2num3sum84 pdf New System manages hundreds of transactions per second Electronics magazine April 1984 reprinted as A Technical Overview of the Tandem TXP Processor Robert Horst and Sandy Metz Tandem Technical Report TR 84 1 Tandem Technical Report TR 85 3 PDF 580 kB The Hardware Architecture and Linear Expansion of Tandem NonStop Systems Robert Horst and Tim Chou NonStop VLX Hardware Design Tandem Systems Review Dec 1986 http www hpl hp com hpjournal tandem vol2num3dec86 pdf Tandem Technical Report TR 81 5 PDF 930 kB Relational Data Base Management for On Line Transaction Processing Stewart A Schuster Tandem Technical Report TR 87 4 PDF 2 0 MB NonStop SQL A Distributed High Performance High Availability Implementation of SQL A Highly Integrated Fault Tolerant Minicomputer The NonStop CLX http www hpl hp com techreports tandem TR 87 5 pdf NonStop CLX Optimized for Distributed Online Processing http www hpl hp com hpjournal tandem vol5num1apr89 pdf Tandem Systems Review April 1991 PDF 4 8 MB Fault Tolerance in the NonStop Cyclone System Tandem Tech Report TR 90 5 PDF 4 1 MB Fault Tolerance in Tandem Computer Systems Tandem Technical Report TR 90 6 PDF 609 kB Multiple Instruction Issue in the NonStop Cyclone System Robert Horst Richard Harris and Robert Jardine Migrating a CISC Computer Family onto RISC via Object Code Translation K Andrews and D Sand Proceedings of ASPLOS V October 1992 online HP NonStop Advanced Architecture a business white paper http h71028 www7 hp com ERC downloads NSAABusinessWP pdf HP NonStop Multi core Architecture white paper http h20195 www2 hp com v2 GetDocument aspx docname 4AA2 0026ENW amp doctype white 20paper amp doclang EN US amp searchquery amp cc il amp lc he 1 2 Vorlage Toter Link h20195 www2 hp com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis NonStop SOAP 4 1 User s Manual http bizsupport2 austin hp com bc docs support SupportManual c02186507 c02186507 pdf 1 2 Vorlage Toter Link bizsupport2 austin hp com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis NonStop Server for Java 7 0 Programmer s Reference http bizsupport2 austin hp com bc docs support 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