www.wikidata.de-de.nina.az
Hornle und Geissberg ist ein mit Verordnung des Regierungsprasidiums Karlsruhe vom 30 Dezember 1993 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 2 176 und ein gleichnamiges Landschaftsschutzgebiet mit der Nummer 2 35 051 Natur und Landschaftsschutzgebiet Hornle und Geissberg IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaInformationstafelInformationstafelLage Simmozheim Baden WurttembergFlache 67 9 haKennung 2 176WDPA ID 163799Geographische Lage 48 45 N 8 48 O 48 755 8 8030555555556 Koordinaten 48 45 18 N 8 48 11 OHornle und Geissberg Baden Wurttemberg Meereshohe von 500 m bis 586 mEinrichtungsdatum 30 Dezember 1993Verwaltung Regierungsprasidium Karlsruhe Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Schutzzweck 3 Flora und Fauna 4 Siehe auch 5 Literatur 6 WeblinksLage BearbeitenDie Schutzgebiete befindet sich in den Naturraumen Obere Gaue und Schwarzwald Randplatten Es grenzt im Suden und Nordosten an das 83 Hektar grosse Landschaftsschutzgebiet Nr 2 35 051 Hornle und Geissberg welches als Puffer und Erganzung dient Das Schutzgebiet ist Teil des FFH Gebiets Nr 7218 341 Calwer Heckengau und umfasst die Erhebungen Hornle 586 5 m und Geissberg 577 7 m die nordwestlich bzw nordlich von Simmozheim liegen Schutzzweck BearbeitenLaut Verordnung ist der Schutzzweck die Erhaltung Entwicklung und Pflege einer kleinraumig strukturierten Landschaft mit ihren typischen Landschaftselementen auf Muschelkalk wie Halbtrockenrasen mageren Wiesen steinreichen Ackerflachen Hecken Streuobstwiesen und kleinen Steinbruchen als Lebensraum typischer spezialisierter Tier und Pflanzenarten Flora und Fauna BearbeitenDie Halbtrockenrasen sind besiedelt von Pflanzen wie Knolliger Hahnenfuss Kleiner Wiesenknopf und Kartausernelke Eine Besonderheit des Gebiets ist das Vorkommen des geschutzten Feld Sandlaufkafers In den Waldrandern bruten Dorngrasmucke und Neuntoter Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Calw Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis CalwLiteratur BearbeitenBezirksstelle fur Naturschutz und Landschaftspflege Karlsruhe Hrsg Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Karlsruhe Thorbecke Stuttgart 2000 ISBN 3 7995 5172 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Hornle und Geissberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg mit Schutzgebietsverordnung und Karte Steckbrief des Landschaftsschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg mit Schutzgebietsverordnung und KarteNaturschutzgebiete im Landkreis Calw Albtal und Seitentaler Egenhauser Kapf mit Bombachtal Eyach und Rotenbachtal Falchenwiesen Gebersack Gultlinger und Holzbronner Heiden Hacksberg und Steckental Haiterbacher Heckengau Heiligkreuz und Schlossberg Hesel Brand und Kohlmisse Hornle und Geissberg Hulbe bei Sulz Kaltenbronn Kollbachtal mit Seitentalern Mindersbacher Tal Monbach Maisgraben und St Leonhardquelle Oberer Grundel Schmalzmisse Simmozheimer Wald Staufen Teufels Hirnschale Waldach und Haiterbachtal Waldmoor Torfstich Wurm Heckengau Zavelsteiner Krokuswiesen Ziegelberg Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Calw Albtalplatten und Herrenalber Berge Bottenberg Egenhauser Kapf mit Bombachtal Gebersack Grosses und Kleines Enztal mit Seitentalern Gultlinger und Holzbronner Heiden Haldenberg Hecken und Schlehengau Gemarkung Gechingen Hornle und Geissberg Kollbachtal mit Seitentalern Monbach Maisgraben und St Leonhardquelle Nagoldtal Rotenbach Schweinbachtal Staatswald sudlich Bernbach Steinachtal Teinachtal mit Seitentalern Waldach und Haiterbachtal Wurm Heckengauehemalige Schutzgebiete Tafelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hornle und Geissberg amp oldid 220077862