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Gustava Bley 1 April 1844 in Bergen 19 Dezember 1930 ebenda war eine deutsche Komponistin Musikerin und Chorleiterin Gustava Bley Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Schriften 4 WeblinksLeben BearbeitenGustava Bley war die Tochter eines Gastwirtes der das renommierte Hotel Prinz von Preussen in Bergen besass Erste musikalische Anregungen erhielt Gustava von ihrer Mutter die selbst Klavier spielte Der Putbuser Musiklehrer Muller erkannte das Talent der jungen Gustava und seiner Fursprache folgend schickte der Vater seine begabte Tochter nach Berlin auf Tausigs Schule des Hoheren Klavierspiels Sie nahm in Berlin Unterricht bei Professor Adolf Jensen beim Komponisten Otto Lessmann sowie spater bei dem Klavierpadagogen und Musikschriftsteller Professor Alexis Hollaender Nachdem die finanziellen Mittel aufgebraucht waren kehrte Gustava nach Bergen zuruck Neben dem Komponieren engagierte sie sich in der musikalischen Jugend und Laienforderung Sie leitete den Frauengesangsverein der von anfanglich 28 auf 108 Mitglieder im Jahre 1893 anwuchs Anlasslich des 700 jahrigen Jubilaums einer Bergener Kirche leitete sie einen Auftritt dieses Chors zusammen mit den Solisten Heinrich Grahl und Natalie Bokow Gustava Bley komponierte eine Vielzahl von Psalmen Liedern Frauenchoren und Klavierstucken die vom Hof Musikverlag Adolph Furstner in Berlin verlegt wurden Werke BearbeitenDer RosenstrauchSchriften BearbeitenGustava Bley Aufzeichnungen einer Achtzigjahrigen aus ihrem Kunstlerleben und aus ihrer Heimat Friedrich Jasper Wien 1925 Weblinks BearbeitenLiteratur uber Gustava Bley in der Landesbibliographie MVNormdaten Person GND 126418845 lobid OGND AKS VIAF 50218708 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bley GustavaKURZBESCHREIBUNG deutsche Komponistin Musikerin und ChorleiterinGEBURTSDATUM 1 April 1844GEBURTSORT Bergen auf RugenSTERBEDATUM 19 Dezember 1930STERBEORT Bergen auf Rugen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustava Bley amp oldid 231367373