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Gustav Macke geboren 29 August 1875 in Othfresen im Kreis Goslar gestorben 22 Juli 1958 in Goslar war ein deutscher Maler 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bekannte Werke 3 Literatur 4 Archivalien 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMacke besuchte die Hohere Gewerbeschule Abteilung I in Hannover und war dort unter der Matrikel Nummer 13847 vom 30 Oktober 1900 bis Februar Marz 1902 immatrikuliert 2 Nach anderer Darstellung lernte er von 1900 bis 1904 an der Kunstakademie Kassel und arbeitete anschliessend in Hannover im Meisteratelier von Ernst Jordan 1 Er bereiste Italien und Norwegen und wohnte ab 1905 mit Unterbrechungen in Hannover 1943 1 im Jahr der grossten Luftangriffe auf Hannover wahrend des Zweiten Weltkrieges 3 siedelte Macke der zuletzt als Kunstmaler im Adressbuch der Stadt Hannover im Hinterhof des Hauses Hildesheimer Strasse 37 verzeichnet war 4 nach Goslar uber wo er 1958 starb 1 Bekannte Werke Bearbeiten1933 Postwagen mit Pferden Postillon und Insassen Zeichnung 5 1936 Schrodersche Badeanstalt in der Ihme 6 auch Schradersche Badeanstalt in der Ohe benannt 1 im Besitz des Historischen Museums Hannover 6 Vereidigung Michaeliskirche in Luneburg 1 Landesheim fur Auslandsschweden in Goteborg Gustav Adolf Denkmal bei Lutzen 1 Literatur BearbeitenHans Vollmer Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 3 K P 1956 S 286 1 Archivalien BearbeitenArchivalien von und uber Gustav Macke finden sich beispielsweise im Stadtarchiv Hannover Findbuch XIX Kunst und Wissenschaft Nummer 344 7 Anm 1 Anmerkungen Bearbeiten Moglicherweise handelt es sich dabei jedoch um den Maler August Macke der in Katenhusens Schrift im Personenregister erwahnt wird wahrend Gustav Macke dort nicht verzeichnet istEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Macke Gustav auf der Seite des Allgemeinen Kunstlerlexikons Online AKL online De Gruyter 2009 veroffentlicht von K G Saur 2021 Herbert Mundhenke Bearb Die Matrikel der Hoheren Gewerbeschule der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule zu Hannover Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Band 9 Band 2 1881 1911 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1991 ISBN 3 7752 5854 X S 584 Klaus Mlynek Zweiter Weltkrieg in Stadtlexikon Hannover S 694 695 Adressbuch der Stadt Hannover 1943 Teil I Haushaltungsvorstande handelsgerichtlich eingetragene Firmen und Gewerbetreibende nach Namen geordnet S 342 Digitalisat der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Niedersachsische Landesbibliothek uber den DFG Viewer der Deutschen Forschungsgemeinschaft Archiv fur deutsche Postgeschichte Jahrgang 1982 S 146 Vorschau uber Google Bucher a b Dieter Tasch Paradies und Ottos Bleiche in der Ohe in Waldemar R Rohrbein Hrsg Der Maschsee in Hannover Seine Entstehung und Geschichte Hannover Schlutersche Verlagsanstalt und Druckerei 1986 ISBN 978 3 87706 046 9 und ISBN 3 87706 046 3 S 102 104 hier untertitelte Abbildung S 103 Abbildungsnachweis S 152 Ines Katenhusen Kunst und Politik Hannovers Auseinandersetzungen mit der Moderne in der Weimarer Republik zugleich Dissertation an der Universitat Hannover unter dem Titel Das Verstandnis fur eine Zeit gewinnt man vielleicht am besten aus ihrer Kunst in der Reihe Hannoversche Studien Schriftenreihe des Stadtarchivs Hannover Band 5 Hannover Hahn 1998 ISBN 3 7752 4955 9 S 724 Vorschau uber Google BucherNormdaten Person GND 1199287210 lobid OGND AKS VIAF 7946157416866716710000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Macke GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher LandschaftsmalerGEBURTSDATUM 29 August 1875GEBURTSORT Othfresen Kreis GoslarSTERBEDATUM 22 Juli 1958STERBEORT Goslar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Macke amp oldid 226393641