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Gunter Schneider 8 August 1964 in Eisern heute Siegen ist ein Generalleutnant des Heeres der Bundeswehr und seit dem 16 Dezember 2021 Abteilungsleiter Strategie und Einsatz im Bundesministerium der Verteidigung Inhaltsverzeichnis 1 Militarische Laufbahn 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 2 Privates 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseMilitarische Laufbahn BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Beforderungen 1987 Leutnant 1990 Oberleutnant 1993 Hauptmann 1998 Major 2001 Oberstleutnant 2010 Oberst 2015 Brigadegeneral 2019 Generalmajor 2022 Generalleutnant Gunter Schneider trat 1984 in die Bundeswehr beim Jagerbataillon 552 in Boblingen ein studierte von 1985 bis 1989 Padagogik an der Universitat der Bundeswehr in Hamburg und wurde danach als Zugfuhrer zum Panzergrenadierbataillon 131 132 nach Wetzlar versetzt 1992 bis 1995 fuhrte er als Kompaniechef die 2 Kompanie des Panzerbataillons 341 sowie die 5 Kompanie des Panzergrenadierbataillons 342 die beide in Koblenz stationiert waren Danach war er zwei Jahre als S 3 Offizier Planung Befehlsgebung und Fuhrung laufender Operationen der Panzerbrigade 34 in Diez an der Lahn tatig 1 Von 1997 bis 1999 nahm Schneider am 40 Lehrgang fur den Generalstabsdienst des Heeres an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg teil Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten 1999 bis 2001 ging Schneider abermals nach Diez dort war er als Leiter der Stabsabteilung fur logistische Unterstutzung G4 eingesetzt Im Anschluss folgte eine Verwendung im Fuhrungsstab des Heeres in Bonn danach als Operationsoffizier im Heeresfuhrungskommando in Koblenz von 2003 bis 2005 Als Kommandeur fuhrte er das Panzergrenadierbataillon 152 in Schwarzenborn bis 2006 wahrend dieser Zeit nahm er als Kommandeur des deutschen Einsatzverbandes im 9 deutschen ISAF Einsatzkontingentes am Einsatz in Afghanistan teil 1 Schneider wurde im Anschluss Referent fur personelle Grundsatzangelegenheiten im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn und von 2007 bis 2009 dort Personalfuhrer der Obristen mit Generalstabsausbildung 2009 bis 2010 war er Dezernatsleiter im Personalamt der Bundeswehr in Koln und 2010 bis 2012 Kommandeur des Jagerregiments 1 in Schwarzenborn 2 wobei er wahrend dieser Zeit erneut am ISAF Einsatz in Afghanistan teilnahm Senior Mentor 3 Brigade 209 ANA Korps 28 DEU EinsKtgt ISAF Von November 2012 3 bis September 2014 war Schneider Leiter des Gefechtsubungszentrums des Heeres 1 dieses ubergab er an Oberst Uwe Alexander Becker 4 Dienst als General Bearbeiten Am 9 Mai 2014 wurde Schneider als Nachfolge von Brigadegeneral Norbert Wagner Kommandeur der Panzerlehrbrigade 9 1 Auf diesem Dienstposten erhielt er auch die Beforderung zum Brigadegeneral Zum 1 April 2017 gab er dieses Kommando an Oberst Ullrich Spannuth ab und wechselte zum 1 April 2017 als Nachfolger von Brigadegeneral Georg Klein auf den Dienstposten als Abteilungsleiter IV im Bundesamt fur das Personalmanagement der Bundeswehr in Koln 5 Zeitweise war hier auch als General Personalbindung fur eine bessere Bindung von Bestandspersonal an die Bundeswehr verantwortlich Diesen Dienstposten gab Schneider zum 1 Februar 2018 an Oberst Hans Dieter Muller ab um als Deputy Chief of Staff J7 im Hauptquartier der Resolute Support Mission in Kabul Afghanistan in den Auslandseinsatz zu gehen Auf diesem Dienstposten loste er Brigadegeneral Rene Leitgen ab 6 Nach einem Jahr Auslandseinsatz ubergab er zum 1 Februar 2019 diesen Dienstposten an Brigadegeneral Markus Kuczyk 7 Zum 1 April 2019 wurde Schneider Nachfolger von Konteradmiral Martin Krebs als militarischer Vizeprasident im Bundesamt fur das Personalmanagement der Bundeswehr in Koln 8 Zum 16 Dezember 2021 wurde Schneider als Nachfolger von Generalleutnant Bernd Schutt Abteilungsleiter Strategie und Einsatz im Bundesministerium der Verteidigung Privates BearbeitenGunter Schneider ist verheiratet und hat zwei Kinder 1 Siehe auch BearbeitenListe der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2020 22 Auflage Monch Verlagsgesellschaft Bonn 2020 ISBN 978 3 7637 6295 8 S 220 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Vita Kommandeur Gunter Schneider In deutschesheer de Bundeswehr abgerufen am 19 September 2015 Alfons Wieber Fahnenubergabe an Oberstleutnant Helmut Remus In Hessische Niedersachsische Allgemeine 23 Oktober 2012 abgerufen am 15 November 2018 Elke Weisbach Horrido Oberst Schneider In Altmark Zeitung 2 November 2012 abgerufen am 15 November 2018 Anke Kohl Oberst Becker ubernimmt das Kommando In https www volksstimme de 6 September 2014 abgerufen am 15 November 2018 Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenstellen April 2017 Abgerufen am 5 April 2017 Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenstellen Februar 2018 In www deutschesheer de 15 Februar 2018 abgerufen am 15 Februar 2018 Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenstellen Februar 2019 Nicht mehr online verfugbar In https www personal bundeswehr de Presse und Informationsstab des Bundesministeriums der Verteidigung 15 Januar 2019 archiviert vom Original am 2 Februar 2019 abgerufen am 1 Februar 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www personal bundeswehr de Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenstellen April 2019 In https www personal bundeswehr de Presse und Informationsstab im BMVg 2 April 2019 abgerufen am 5 April 2019 PersonendatenNAME Schneider GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier Generalleutnant des Heeres Abteilungsleiter im Bundesministerium der VerteidigungGEBURTSDATUM 8 August 1964GEBURTSORT Eisern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Schneider General amp oldid 239112354