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Bengt Gunnar Ekelof Aussprache ˌgɵnːaɹ ˈeːkeloːv 15 September 1907 in Stockholm 16 Marz 1968 in Sigtuna war ein schwedischer Schriftsteller Gunnar Ekelof Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenEkelof wird zu den bedeutenden schwedischen Lyrikern des 20 Jahrhunderts gezahlt Zuweilen wird er als der radikalste unter den Dichtern der schwedischsprachigen Moderne bezeichnet In seinem Werk finden sich Elemente von Symbolismus und Surrealismus Beeinflusst haben ihn anfangs insbesondere der franzosische Surrealismus und die Musik Igor Strawinskis Spater entwickelte er klarere intellektuellere Ausdrucksformen unter dem Eindruck von Lao Tse Die Spatwerke der 1960er Jahre die Diwandichtung spielen sich im Byzantion des Mittelalters ab Ekelof wirkte auch als Kunst und Literaturkritiker Er war ab 1958 Mitglied der Schwedischen Akademie Schriften Bearbeitensent pa jorden 1932 Dedikation 1934 Sorgen och stjarnan 1936 Kop den blindes sang 1938 Farjesang 1941 dt Fahrgesang 2003 ISBN 3 930754 30 4 Promenader 1941 Non Serviam 1945 Utflykter 1947 Om hosten 1951 Strountes 1955 dt Unfoug 2001 ISBN 3 930754 26 6 Blandade kort 1957 Opus incertum 1959 En Molna elegi 1960 En natt i Otocac 1961 Diwan over Fursten av Emgion 1965 dt Diwan uber den Fursten von Emgion 1991 ISBN 3 926608 67 6 Sagan om Fatumeh 1966 dt Das Buch Fatumeh 1992 ISBN 3 926608 68 4 Vagvisare till underjorden 1967 dt Fuhrer in die Unterwelt 1995 ISBN 3 926608 80 3 Lagga patience 1969 posthum Partitur 1969 posthum En sjalvbiografi 1971 posthum En rost 1973 posthum Grotesker 1981 posthum Variationer 1986 posthum Drommen om Indien 1989 posthum Der ketzerische Orpheus Essays Skizzen Briefe 1999 ISBN 3 930754 17 7 En trasig liten ask av tra Ein zerbrochenes Kastchen aus Holz 2004 ISBN 3 930754 33 9Alle Bande sind von Klaus Jurgen Liedtke ubersetzt und jeweils mit einem Nachwort von Anders Olsson versehen Literatur BearbeitenJ Trinkwitz Studien zur Poetik Gunnar Ekelofs Verlag Peter Lang Frankfurt 2001 ISBN 3 631 36921 2 Peter Hamm Artikel In Die Zeit Nr 20 2005 Anders Olsson Ekelofs Nein der poetische Kosmos Gunnar Ekelofs Buchkunst Kleinheinrich Munster 2013 ISBN 978 3 930754 78 6 Conradin Perner Gunnar Ekelofs Nacht am Horizont und seine Begegnung mit Stephane Mallarme Helbing amp Lichtenhahn Basel 1974 ISBN 978 3 719006 31 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gunnar Ekelof im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Norbert Lange Gunnar Ekelof Xoanon Signaturen Magazin abgerufen am 12 September 2014 Normdaten Person GND 118688510 lobid OGND AKS LCCN n80049698 VIAF 14769391 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ekelof GunnarALTERNATIVNAMEN Ekelof Bengt GunnarKURZBESCHREIBUNG schwedischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 15 September 1907GEBURTSORT StockholmSTERBEDATUM 16 Marz 1968STERBEORT Sigtuna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunnar Ekelof amp oldid 208142136