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Greta Matassa 5 September 1962 in Seattle ist eine US amerikanische Jazzsangerin die vorwiegend im Pazifischen Nordwesten der USA arbeitet 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Weblink 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMatassas Familie zog in ihrer Kindheit haufig um so wuchs sie u a auf Bainbridge Island im Puget Sound nahe bei Seattle auf Fruhe Einflusse hatten die Jazzplatten ihres Vaters wie von Rita Reys Zu ihren grossten Einflussen zahlt sie besonders Anita O Day Nachdem sie die Highschool vorzeitig verlassen musste arbeitete sie in Salem Oregon mit dem Pianisten und Sanger Tim Clark In Seattle sang sie in den 1980er Jahren in Rock und Jazzbands u a bei dem Gitarristen Michael Powers 1985 und in Jim Rasmussen s Jazz Police Big Band 1989 wirkte sie als Ersatz fur Ernestine Anderson in einem Kurt Weill Programm mit was insgesamt zehn Jahre lief und sie in Seattle bekannt machte 2 1994 legte sie mit If the Moon Turns Green ihr Plattendebut vor danach unterbrach sie vorubergehend ihre Karriere heiratete und zog zwei Kinder auf Nach ihrer Scheidung setzte sie Anfang der 2000er Jahre ihre Karriere fort 2001 hatte sie mit dem Album All This and Heaven Too Live at Bake s Place auf Origin Records ein Comeback 3 Matassa bevorzugt Songmaterial des Great American Songbook von Harold Arlen Irving Berlin Rodgers und Hart Jimmy Van Heusen Kurt Weill George Gershwin Billy Strayhorn und Duke Ellington dabei improvisiert sie in einem zeitgenossischen Scat Stil 3 Sie arbeitet meist mit dem Bassisten Clipper Anderson dem Pianisten Randy Halberstadt Schlagzeuger Mark Ivester und der Vibraphonistin Susan Pascal Sie kooperierte auch mit verschiedenen Theater und Musikprojekten Seattles so mit dem Spectrum Dance Theater Pacific Northwest Ballet Teatro ZinZanni dem Seattle Repertory Jazz Orchestra und dem Seattle Men s Chorus 4 2016 trat sie mit der Band von John Clayton bei einer Hundertjahrfeier zu Ehren von Ella Fitzgerald auf 1 Auszeichnungen BearbeitenDas in Seattle angesiedelte Jazzmagazin Earshot wahlte sie vier Mal zur besten Jazzvokalistin im Nordwesten 4 Diskographische Hinweise Bearbeiten2001 All This and Heaven Too Live at Bake s Place Origin mit Randy Halberstadt 2002 Live At Tula s Jazz Stream ed 2011 2003 Two for the Road Origin mit Mimi Fox 2005 Favorites from a Long Walk Origin 2007 The Smiling Hour Origin 2009 I Wanna Be Loved Resonance 2009 And to All a Good Night Origin mit Clipper Anderson 2011 Favorites From A Long Walk Origin 2019 Portrait Origin mit Alexey Nikolaev Clipper Anderson Mark Ivester Darin ClendeninWeblink BearbeitenGreta Matassa bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Greta Matassa In All About Jazz Abgerufen am 28 Februar 2023 englisch Webprasenz a b Gretta Matassa bei AllMusic englisch a b Portrat bei Origin RecordsNormdaten Person LCCN no2008164296 VIAF 196149196476474791693 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 10 Januar 2023 PersonendatenNAME Matassa GretaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische JazzsangerinGEBURTSDATUM 5 September 1962GEBURTSORT Seattle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Greta Matassa amp oldid 231358620