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Graveworm engl fur Grabwurm ist eine Dark Metal Band aus Sudtirol die im Jahre 1997 gegrundet wurde GravewormGraveworm beim Metalcamp 2007Allgemeine InformationenHerkunft Bruneck Sudtirol ItalienGenre s Dark MetalGrundung 1997Website www graveworm deGrundungsmitgliederGesang Stefan FioriGitarre Harry Klenk bis 2011 Gitarre Steve Unterpertinger bis 2002 Bass Didi Schraffl bis 1999 Schlagzeug Martin Maschtl InnerbichlerKeyboard Sabine Mair bis 2012 Aktuelle BesetzungGesang Stefan FioriBass Florian ReinerGitarre Eric Righi seit 2001 Gitarre Steve UnterpertingerSchlagzeug Martin Maschtl InnerbichlerEhemalige MitgliederGitarre Thomas Stirz Orgler 2012 Gitarre Lukas FlarerSchlagzeug Moritz NeunerGitarre Harald Klenk 2011 Keyboard Sabine Mair 2012 Session Schlagzeuger Moe Harringer am Schlagzeug beim Dark Troll Festival 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Sonstiges 3 WeblinksBandgeschichte BearbeitenGraveworm wurde 1997 erstmals vom Label Serenades Records nach einem Live Auftritt in ihrer Heimatstadt Bruneck in Sudtirol unter Vertrag genommen ohne dass die Band zuvor eine Demoaufnahme produziert hatte Nach ersten positiven Resonanzen erschien das Debutalbum When Daylight s Gone Auf der darauf folgenden Tour mit Crematory Therion und Lake of Tears lernte die Band die Sangerin Sarah Jezebel Deva kennen und arbeitete 1998 mit ihr an der EP Underneath the Crescent Moon zusammen Neben einem gesprochenen Part in By the Grace of God ubernahm sie die klassischen Vocals am Remake des Titels Awake Im gleichen Jahr tritt die Band erstmals auf dem Wacken Open Air auf 1999 erschien As the Angels Reach the Beauty dem eine Deutschlandtour zusammen mit Agathodaimon und Siebenburgen folgte Scourge of Malice erlaubte der Band dann 2001 die erste Headliner Tour mit Unterstutzung durch Suidakra Dornenreich Vintersorg und Darkwell Auf Scourge of Malice befindet sich eine Coverversion des Iron Maiden Titels Fear of the Dark Im darauffolgenden Jahr wechselte sie zum deutschen Label Nuclear Blast Didi Schraffl Bass verliess die Band und Harry Klenk Gitarre wurde durch Eric Righi ersetzt Zusammen mit Righi produzierte sie Engraved in Black welches 2003 auf den Markt kam und auf dem auch eine Coverversion des Pet Shop Boys Titels It s a Sin vertreten ist Kurz nach dessen Erscheinen verliess der wesentlich am Songschreibeprozess beteiligte Steve Unterpertinger Gitarre die Band und wurde durch Lukas Flarer ersetzt der schon zuvor bei Liveauftritten den Bass ubernahm Harald Klenk kam wieder zuruck diesmal allerdings als Bassist 2004 spielte sie auf der X Mas Festival Tour zusammen mit Destruction Kataklysm und anderen Bands Martin Marschtl Innerbichler am Schlagzeug nahm eine private Auszeit und Moritz Neuner fruher bei Darkwell Dornenreich Leave s Eye und Shadowcast ubernahm seinen Job Dem Album N Utopia 2005 folgte eine Tour in der sie zusammen mit Communic im Vorprogramm von Ensiferum auftrat Ende September 2005 verliess Lukas Flarer aus personlichen Grunden die Band und wurde durch Thomas Stirz Orgler ersetzt der auch schon in der Vergangenheit des Ofteren ausgeholfen hatte Die N Utopia Tour die fur Spatherbst 2005 geplant war musste auf Grund eines Todesfalls in der Familie Fioris abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben werden Im Mai 2006 spielte Graveworm im Rahmen der Metal Crusader Tour 06 gemeinsam mit Kataklysm Vader Nuclear Assault Speed Kill Hate und The Absence sechs Wochen in den Vereinigten Staaten und Kanada 2007 erschien das Collateral Defect betitelte Album bei Massacre Records bei dem Orgler das Songwriting ubernahm Die Stucke unterscheiden sich starker von den Vorgangeralben und gehen neue Wege Aus der darauffolgenden Tour mit Disbelief und In Slumber entstand die Zusammenarbeit mit Jagger Disbelief der auf den im Juni 2009 erschienenen Album Diabolical Figures den Text fur Forlorn Hope schrieb und dort auch als Gastsanger in Erscheinung tritt Im Fruhjahr 2011 verliess Harald Klenk aus familiaren Grunden die Band und wurde durch Florian Reiner Voices of decay ersetzt Ende 2011 erschien bei Nuclear Blast das Album Fragments of Death das wieder etwas starker an die Wurzeln des Sextetts erinnert Die Keyboards wurden im Gesamtsound etwas in den Hintergrund gesetzt und die Songstrukturen linearer Kurz nach der Veroffentlichung trennte die Band sich von Thomas Stirz und Sabine Mair und beschloss in Zukunft bei Live Auftritten auf Samples zuruckzugreifen und keinen Keyboarder ins Line up aufzunehmen Die fehlende Stelle an der Gitarre hat Grundungsmitglied und ehemaliger Hauptsongwriter Steve Unterpertinger ubernommen Im November 2012 spielte Graveworm eine Headliner Tournee mit Agathodaimon Emergency Gate und Kadavrik Es folgte eine kurze Tour durch China Im Herbst 2014 fuhrte die Band den ersten Teil der wiederbelebten Wacken Road Shows an und veroffentlichte im Juni 2015 bei AFM Records das Album Ascending Hate Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1997 When Daylight s Gone 1999 As the Angels Reach the Beauty 2001 Scourge of Malice 2003 Engraved in Black 2005 N utopia 2007 Collateral Defect 2009 Diabolical Figures 2011 Fragments of Death 2015 Ascending Hate 2023 Killing InnocenceSonstiges Bearbeiten 1997 Demo 1997 MC 1997 Eternal Winds EP 1998 Underneath the Crescent Moon Single 1998 Awaiting the Shinning VHS Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Graveworm Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Graveworm bei DiscogsNormdaten Korperschaft GND 16043280 7 lobid OGND AKS VIAF 138276320 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graveworm amp oldid 234248191