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Gottlob Dietrich Miller auch Gottlob Dieterich von Miller 26 Oktober 1753 in Ulm 1822 ebenda war ein deutscher Jurist der wahrend des Studiums zum Mitgrunder des Hainbundes in Gottingen wurde Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Quellen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMiller war der Sohn des Ulmer Rektors Johann Peter Miller Zur Unterscheidung von seinem Vetter Johann Martin Miller einem Enkel des Ulmer Predigers Johann Martin Miller 1693 1747 eines Bruders von Gottlob Dietrichs Vater wurde Gottlob Dietrich von den Bundesbrudern auch kleiner Miller genannt Er studierte von 1771 bis 1774 in Gottingen Jura und wohnte zu dieser Zeit mit seinem Vetter der Theologie studierte bei ihrem gemeinsamen Verwandten dem Theologie Professor Johann Peter Miller 1725 1789 1 Mit seinem Vetter gehorte er am 12 September 1772 zu den Mitgrundern des Hainbundes Er war der Sekretar des Bundes der das Bundesjournal uber die wochentlichen Zusammenkunfte fuhrte heute im Besitz der Gottinger Staatsbibliothek Als Dichter gehorte er zu den wenig produktiven Im Bundesbuch in dem Gedichte der Mitglieder gesammelt wurden ist er mit 9 Gedichten vertreten Johann Friedrich Hahn widmete ihm in der Sammlung Fur Klopstock 1773 das Stuck An Gottlieb Dietrich Miller beym Klavier 1772 Im Rahmen des von der Ossianbegeisterung der Zeit getragenen Barden Kults der Gruppe nahmen die Mitglieder bardische Pseudonyme an so Miller den Namen Bardenhold 1774 wurde er Ulmischer Subdelegationssekretar zur Visitation des Reichskammergerichts in Wetzlar 1776 wurde er in Giessen zum Dr jur promoviert Er wurde dann Ratskonsulent in Ulm spater Oberjustizrat in Ulm und Oberappellationsgerichtsrat in Munchen und wurde geadelt Quellen BearbeitenKarl Goedeke Edmund Goetze Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen 3 Auflage Ehlermann Leipzig 1916 Bd 4 Abtlg 1 S 1056 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3DGoedekeGrundrissZurGeschichteDerDeutschenDichtung 3 41 MDZ 3D 0A SZ 3Dn1067 doppelseitig 3D LT 3D1056 PUR 3D Literatur BearbeitenMiller Gottlob Dietrich In Johann Jacob Gradmann Das gelehrte Schwaben oder Lexicon der jetzt lebenden schwabischen Schriftsteller Ravensburg 1802 S 385 f Digitalisat Miller Gottlob Dietrich In Albrecht Weyermann Nachrichten von Gelehrten Kunstlern und anderen merkwurdigen Personen aus Ulm Ulm 1798 S 393 f Digitalisat Miller Gottlob Dietrich In Georg Christoph Hamberger Johann Georg Meusel Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller Bd XI Lemgo 1805 S 539 f Digitalisat Miller jun Gottlob Dietrich von In Frank Raberg Biografisches Lexikon fur Ulm und Neu Ulm 1802 2009 Suddeutsche Verlagsgesellschaft im Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2010 ISBN 978 3 7995 8040 3 S 274 f Einzelnachweise Bearbeiten Erich Schmidt Miller Johann Martin Dichter In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 21 Duncker amp Humblot Leipzig 1885 S 750 755 Normdaten Person GND 122175743 lobid OGND AKS VIAF 77190418 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Miller Gottlob DietrichALTERNATIVNAMEN Miller Gottlob Dieterich vonKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 26 Oktober 1753GEBURTSORT UlmSTERBEDATUM 1822STERBEORT Ulm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gottlob Dietrich Miller amp oldid 222038968