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Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter Ein verwilderter Roman ist ein romantischer Roman von Clemens Brentano der das Werk mit Unterbrechungen vom Fruhsommer 1798 bis Anfang August 1801 verfasste Der Roman erschien unter dem Pseudonym Maria bei Friedrich Wilmans in Bremen der erste Band um die Jahreswende 1800 1801 der zweite Ende Oktober Anfang November 1801 1 Clemens Brentano 1778 1842 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Erster Band 1 2 Zweiter Band 2 Fragmentarische Fortsetzung 3 Fruhromantik 4 Lyrik 5 Selbstzeugnisse 6 Rezeption 7 Ausgaben 8 Anmerkungen 9 Literatur 9 1 Zitierte Textausgabe 10 WeblinksInhalt BearbeitenErster Band Bearbeiten Der erste Band des Romans ist als Briefroman ausgefuhrt Baron Karl Godwi der junge Sohn eines Bankiers aus Frankfurt schwarmt in einem Brief an Karl Romer einen jungen Angestellten seines Vaters von Lady Molly Hodefield einer in Kassel wohnhaften reichen Englanderin die ihn jedoch nach zwei Wochen fortgeschickt habe Unterwegs habe er eine Brieftasche mit wertvollem Inhalt gefunden und sie dem Verlierer dem Freyherrn von Eichenwehen uberbracht auf dessen Schloss er als Finderlohn nun Gastfreundschaft geniesst Wahrend der Hausherr ausgeritten ist nahert sich Godwi der 18 jahrigen Joduno von Eichenwehen von ihrem Bruder Jost auch Klaudia genannt an die ihm von ihrer Freundin Otilie Senne erzahlt die mit ihrem greisen Vater Werdo die benachbarte Burg Reinhardstein bewohnt In einem Brief an Otilie schwarmt Joduno ihrer Freundin von ihrer neuesten Bekanntschaft vor Godwi erklart in einem zweiten Brief an Romer dass er Gluck und Genuss als Lebenszweck ansehe In ihrem Antwortbrief an Joduno schreibt Otilie dass sie um ihren bekummerten Vater und den Knaben Eusebio der auf der Burg in Pflege ist besorgt ist Sie berichtet auch davon dass sie einmal beim Erwachen einen Ring mit dem Namen Marie gefunden hat In seiner Antwort an Godwi berichtet Romer von einer Geschaftsreise nach Kassel wo er die Vollstreckung eines Spiessrutenlaufens und einen Auftritt des Landgrafen Wilhelm miterlebt hat und auch Molly begegnet ist Werdo Senne bittet Molly in einem Brief auf die Burg Reinhardstein kommen da Eusebio erkrankt sei und sehnsuchtig nach ihr verlange Werdo ein Harfner der in seinem Dichten seinen Kummer vergessen mochte spricht auch ratselhaft vom Kind seiner Marie Godwi berichtet an Romer dass er sich nun bei Werdo auf Reinhardstein aufhalte Molly antwortet Werdo dass sie der Einladung nachkommen wurde aber Godwi nicht uber den Weg laufen wolle Sie berichtet von ihrer zweiwochigen Liebschaft mit Godwi und spricht sich dafur aus wenn Godwi mit Werdos Tochter Otilie zusammenkame Sie erwahnt auch ihre Verwandtschaft zu Godwi deren Art aber unklar bleibt und die Godwi auch weiterhin verheimlichen wolle Bei ihren erfolgreichen Sangesauftritten traf sie auch auf Jost von Eichenwehen den tollpatschigen Bruder Jodunos von deren Kontakt zu Godwi sie nichts halt Jost berichtet seiner Schwester die er Klaudia nennt von seinen Abenteuern in Kassel und auch von der Konzertsangerin Molly die aus ihrer Abneigung gegen Godwi keinen Hehl machte Jost wunscht sich fur seine Schwester einen braven gesunden Mann keinesfalls von Godwi und viele Kinder Godwi schreibt an Romer dass er Otilie nahergekommen ist und auch Werdo erheitern konnte Die Liebe zu Molly erscheint ihm nun wie die Liebe des Naturforschers zur Natur Durch Eusebios Gesang findet er den verlorenen Ton aus seiner Kindheit wieder und spricht zu Otilie von seinen Kinderjahren Ihm erscheint das steinerne Bild seiner fruhverstorbenen Mutter worauf er erkrankt Er wird von Otilie und Eusebio kuriert erkrankt dann aber bei einer zweiten Erscheinung erneut Joduno schreibt an Sophie Butler eine Freundin aus gemeinsamen Klosterjahren Sie liebe Godwi nicht konne ihn aber nicht vergessen weil er eine ungekannte Begierde in ihr entzundet habe Eine Antonia Firmenti schreibt an Godwis Vater Er ist erfreut dass sich sein verschollener Bruder Francesco beim Bankier aufhalt berichtet Einzelheiten aus seiner Familiengeschichte unter anderem die Liebe Francescos zu einer Cecilie und deren Tod In seiner Antwort an Godwi wertet Romer dessen Briefe als Zeichen einer vollkommenen Krise da er nun thranendurstend und ruhedurstend schreibe Romer halt sich bei Sophie Butler auf und konnte Jodunos Brief an diese lesen wobei Sophie nicht wusste dass er sowohl Godwi als auch Joduno kennt deren Ankunft er erwartet Zweiter Band Bearbeiten Der zweite Band in 31 Kapitel unterteilt beginnt damit dass sich der Ich Erzahler zu Godwi begibt um einigen Geruchten nachzugehen Godwis beguterter Vater soll nun in Italien leben wahrend Godwi selbst ein Landgut nahe der Stadt bewohnt wo er einem Madchen namens Violette welches nicht den besten Ruf habe ein prachtiges Grabmal errichtet haben soll Von Dritten wird Godwi als sehr einfach ruhig und verschlossen mit einem grossen Kummer beschrieben Der Erzahler ubergibt den von ihm verfassten ersten Band des Romans an Godwi wird von diesem auf dem Gut herumgefuhrt und erhalt mehrere Papiere aus dem Schreibpulte Godwis Familiengeschichte betreffend damit der zweite Band deutlicher ausfalle Damit kann nun die Geschichte von Godwis Mutter Marie Wellner erzahlt werden Marie wuchs in einer Handelsstadt an der Ostsee als Tochter des reichen alten Wellner auf und wurde von Joseph einem Angestellten ihres Vaters unterrichtet wobei sich eine Liebesbeziehung zwischen Marie und Joseph entwickelte Die Verbindung wurde mit dem Segen des alten Wellners durch Austausch goldener Ringe bekraftigt Dann wurde jedoch Joseph vom alten Wellner auf Geschaftsreise nach Amerika geschick t und nach einem Jahr blieben seine Briefe aus Godwis Vater ein reicher Englander der sich in der Stadt niedergelassen hatte verliebte sich in Marie und half dem alten Wellner in einer finanziellen Notlage aus Aus Dankbarkeit weil Joseph inzwischen fur tot erklart wurde und um dem letzten Wunsch des todkranken Vaters zu entsprechen heiratete Marie Godwis Vater Godwis Vater fuhrte Wellners Firma weiter und Marie gebar einen Sohn Ihre Liebe zu Joseph blieb jedoch ungebrochen und so ging sie oft mit dem kleinen Godwi zum Hafen und weinte Als nun eines Tages tatsachlich Joseph auf einem Schiff zuruckkehrte streckte Marie die Arme nach ihm aus sturzte dabei in die See und war tot Dabei wird Joseph als Werdo Senne offenbart Danach berichtet Godwi wie sein Vater nach Deutschland kam Dieser hatte als junger Mann ein Verhaltnis mit Molly Hodefield aus dem der spatere Karl Romer hervorging Dann aber verliess er sie um nach Deutschland zu gehen Darauf lebte Molly mit einem deutschen Adeligen zusammen der dann in seine Heimat zuruckkehrte um sich hinter ihrem Rucken an Godwis Vater zu rachen Er wurde im Duell von Godwis Vater getotet schickte aber zuvor noch Werdo Senne nach England der aus Molly ein neues Wesen machte Dann segelte er nach Amerika ab Godwis Vater aber fing Werdos Briefe an Marie ab und falschte schliesslich auch dessen Totenschein Nach seiner Ruckkehr und dem Tod Mariens verband sich Werdo mit der Tochter eines Amtsmanns Diese gebar die gemeinsame Tochter Ottilie starb aber nach der Geburt In seinem Kummer zog sich Werdo auf Burg Reinhardstein zuruck Molly begab sich nach Deutschland in die Nahe Werdos Auf ihrer Reise leistete sie der Italienerin Cecilia Geburtshilfe Cecilia gebar den Knaben Eusebio starb aber bei der Geburt Molly verschaffte dem Kindsvater Franzesko Fiormonti einem Maler eine Anstellung bei Godwis Vater und zog das Kind zwei Jahre lang auf bevor sie es Werdo anvertraute Karl Romer wurde als elternlos zu seinem leiblichen Vater nach Deutschland geschickt Franzesko erreichte dass sich Werdo und Molly mit Godwis Vater versohnten und ihm seine Missetaten verziehen Daruber geruhrt ubergab dieser seine Firma an seinen Sohn Karl Romer und warb fur diesen erfolgreich um die Hand Jodunos In einer uberraschenden Wende der Handlung schickt Godwi nun seinen Vater Werdo und Molly Franzesko dessen Sohn Eusebio und Ottilie nun in Liebe mit Franzesko verbunden nach Italien mit der Abschiedsbitte Gluckliche Reise kommt um Gotteswillen nicht wieder Zum Abschluss bittet der Ich Erzahler Godwi um Verzeihung und gelobt Ich will es nicht wiederthun Fragmentarische Fortsetzung BearbeitenBrentano verfasst noch eine Fragment gebliebene neun Kapitel umfassende Fortsetzung des Romans aus der vor allem das beruhmte uberaus wirkungsmachtige Gedicht Zu Bacharach am Rheine bekannt ist das erstmals von der Lore Lay spricht In der Fragmentarischen Fortsetzung erzahlt Godwi der Ich Erzahler Maria stirbt unterwegs plotzlich wie er die 15 jahrige Violette findet und der Geliebte von deren Mutter der leichtfertigen Grafin von G wird Dies bringt Violette gegen ihre Mutter auf Schliesslich verlasst Godwi die beiden um nach Jahren zuruckzukehren Inzwischen hatte die Franzosische Revolution das grafliche Schloss zerstort und Mutter und Tochter zu Huren gemacht In der Schlossruine begegnet er der verwaisten Violette die ihn bittet sie umzubringen Die beiden werden dennoch kurzzeitig ein Paar doch eines Morgens findet er sie ihm Garten inmitten der Blumen singend ihn aber nicht mehr erkennend um bald darauf zu sterben Das Fragment beschliessen Einige Nachrichten von den Lebensumstanden des verstorbenen Maria Mitgetheilt von einem Zuruckgebliebenen Verfasser dieser Nachrichten und mehrerer der darin eingefugten Gedichte ist der mit Brentano befreundete Stephan August Winkelmann 2 Ein von Achim von Arnim verfasster Beitrag fur diesen Anhang wurde damals nicht abgedruckt und erschien erstmals 1978 im Rahmen der Frankfurter Brentano Ausgabe 3 Fruhromantik BearbeitenNacht Nacht du undurchdringliche ewige du liebende Geliebte du Gipfel der unendlichen Tiefe du Ruhe der Vollendung 104 Nur der Grosste und Gesundeste und Freudigste kann ein grosser Dichter werden 112 Ich habe allem Leben Mit jedem Abendrot Den Abschiedskuss gegeben Und jeder Schlaf ist Tod 136 alles Wissen ist der Tod der Schonheit die in uns wohnet 138 Da wir einige Schritte durch das Gebusch gethan hatten waren wir unter der grossen Eiche ich erinnere mich nie eine solche Saule des Himmels gesehen zu haben sie quoll wie ein ungeheurer Strom aus der Erde und zerstreuete ihre grunen Flammen in den Himmel 277 Hier nahm Godwi ein kleines silbernes Jagdhorn von der Wand und that einige helle Stosse hinein die wie Flammen an der Kuppel durch die grunen Wande hinaufliefen Die Tone sind ein wunderbarer lebender Athem der Dunkelheit sagte ich wie alles rauscht und lebt und mit uns spricht in dem heimlichen Saale den die Tone wie gluhende Pulsschlage durchzuckten Godwi sagte die Tone sind das Leben und die Gestalt der Nacht das Zeichen alles Unsichtbaren und die Kinder der Sehnsucht 282 Lyrik BearbeitenOtilie geht an Godwis Seite und singt Sprich aus der Ferne Heimliche Welt Die sich so gerne Zu mir gesellt 175 Georg der Diener singt Ein Fischer sass im Kahne Ihm war das Herz so schwer Sein Liebchen war gestorben Das glaubt er nimmermehr 383 Violette singt das Lied von der Lore Lay Zu Bacharach am Rheine Wohnt eine Zauberin Sie war so schon und feine Und riss viel Herzen hin 486 Mehrere der Verseinlagen des Godwi sind beeinflusst durch Ovids Metamorphosen Brentano benutzte ganz offensichtlich eine versifizierte Paraphrase der Metamorphosen aus dem Jahr 1631 Selbstzeugnisse BearbeitenBrentano zitiert bei Schulz 432 sieht seinen Godwi als ein seltsames Brouillon Skizze nicht ohne allen Gehalt im Sommer 1801 an Savigny Ich bin so mud geworden dass ich mich kaum an das schlechte Ende meines Romans schleppen kann Vordtriede 253 10 Z v o im Winter 1801 1802 an den Arzt Stephan August Winkelmann Godwi aber enthalt viel Gutes ich werde draus lernen Vordtriede 92 1 Z v o Brentano schreibt am 11 Januar 1802 aus Marburg uber den Godwi an Ludwig Tieck es ist mir wie ein Vater der ein krankes kruppelhaftes Kind erzeugte das teils nicht verstanden und meistens verachtet wird Vordtriede 92 5 Z v o am 28 Februar 1802 aus Marburg an den Verleger Friedrich Wilmans ich habe aus ihm Godwi schreiben gelernt Vordtriede 92 11 Z v o zu Weihnachten 1802 aus Dusseldorf an Achim von Arnim Im Godwi steht mein Schicksal laut geschrieben aber ich finde auch drin dass das ganze Buch keine Achtung vor sich selbst hat Vordtriede 92 3 Z v u Rezeption Bearbeiten nbsp Friedrich Schlegel 1772 1829 Christoph Martin Wieland empfahl in einem Brief vom 3 April 1800 dem Verleger Wilmans die Publikation des Romans 4 Friedrich Schlegel schreibt in sein vom Autor gewidmeten Exemplar in der antiken Form eines z B in der romischen Antike auch fur bissige Epigramme z B bei Martial typischen Distichons Hundert Prugel vorn Arsch die waren Dir redlich zu gonnen Friedrich Schlegel bezeugt s andre Vortreffliche auch Schlegel sammelt noch Unterschriften dazu 5 Joseph von Eichendorff lobt 1847 die in den Ersten Band eingelegten Volkslieder sowie den tiefen Ernst des Vortrags und fahrt fort sodann uberkommt den Dichter die todlichste Langeweile Ekel und Abscheu davor und er vernichtet sofort was er im ersten Band geschaffen im zweiten Bande schonungslos wieder durch die bitterste Ironie 6 Nach Werner Bellmann in Luders 128 stiess der Godwi bei den meisten Zeitgenossen auf scharfe Ablehnung Selbstkritische Aussagen des Autors und Urteile von Zeitgenossen sind dokumentiert in Frankfurter Brentano Ausgabe FBA Bd 16 S 606 614 Pfeiffer Belli Pfeiffer Belli 48 51 72 80 arbeitet den Bruch zwischen dem ersten und zweiten Band heraus Der erste Band von einem jugendlich leidenschaftlichen Atem getragen enthalte sowohl Poesie als auch Nachdenken Das innerste Heiligtum des ganzen Buches aber das Bild der Mutter sei versteint Die Satire im zweiten Band sei zugellos Der Poet Brentano bewege sich in einem schon hasslichen Handlungs und Gefuhlswirrwarr Feilchenfeldt Feilchenfeldt 21 33 dokumentiert Stationen der Entstehung des Romans Vom Fruhsommer 1798 bis zum Fruhherbst 1799 liest Brentano in Jena seiner spateren Gattin Sophie Mereau mehrere Male aus dem Roman vor Im Fruhjahr 1800 macht er Dorothea Schlegel mit dem Godwi bekannt Die Drucklegung des ersten Bandes beginnt im Spatsommer 1800 Der zweite Band entsteht unter Zeitdruck Im Sommer 1801 hatte der Verleger Friedrich Wilmans bei einer Begegnung in Gottingen Brentano zum Abschluss des zweiten Bandes gedrangt Achim von Arnim erhalt von Brentano bereits am 7 Dezember 1801 ein Exemplar des zweiten Bandes Arnim halt das Werk fur gelungen und reagiert ein Jahr spater Schultz 69 Aus der zerbrochenen Laute erklinge keine frohe Nachricht Nach Guido Gorres blieb der Roman unbeachtet und wurde guten Theils Maculatur Schultz 69 12 Z v u Schulz 436 wirft die Frage nach der Blasphemie bezuglich der Heiligen Familie im Godwi auf Godwi bedeute wie Gott Godwis Mutter heisst Marie deren erste Liebe wird Joseph genannt Die Jungfrau Maria heisst auch Annonciata Annunciata Verkundigung Vgl zur Namengebung auch FBA 16 S 625 Riley sieht den Godwi als die Selbstdarstellung eines vorwitzigen Jugendlichen auf der Suche nach sich selbst Kang schreibt in seiner Dissertation 36 Der Roman Godwi sollte eine romantische verworrene Formlosigkeit sein wie Brentano in seinem Roman im Untertitel einen verwilderten Roman genannt hat Alfred Kerr promovierte 1893 Schulz 432 mit der Dissertation Godwi Ein Kapitel deutscher Romantik online bei archive orgAusgaben BearbeitenDer Roman erschien 1978 im Rahmen der Frankfurter Brentano Ausgabe FBA Bd 16 mit text und quellenkritischem Kommentar hrsg von Werner Bellmann und 1995 in Reclams Universal Bibliothek hrsg von Ernst Behler Anmerkungen Bearbeiten Bd 1 tragt auf dem Titelblatt die Jahreszahl 1801 Bd 2 ist mit zwei verschiedenen Titelblattern uberliefert der Drucktitel tragt die Jahreszahl 1802 der gestochene Titel die Jahreszahl 1801 Prazise Angaben zu den Erscheinungsdaten bietet Band 16 der Frankfurter Brentano Ausgabe FBA Vgl Frankfurter Brentano Ausgabe FBA Bd 16 S 593f FBA Bd 16 hrsg von Werner Bellmann Riley 99 3 Z v o FBA 16 S 606 Riley 98 18 Z v o Literatur BearbeitenWolfgang Pfeiffer Belli Clemens Brentano Ein romantisches Dichterleben Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1947 Direction de l Education Publique G M Z F O Benno von Wiese Brentanos Godwi Analyse eines romantischen Romans In B v W Von Lessing bis Grabbe Studien zur deutschen Klassik und Romantik Dusseldorf 1968 S 191 247 und 353 357 Werner Bellmann Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter In Detlev Luders Hrsg Clemens Brentano 1778 1842 Ausstellung im Freien Deutschen Hochstift Frankfurt a M 1978 S 127 145 Konrad Feilchenfeldt Brentano Chronik Daten zu Leben und Werk Mit Abbildungen Carl Hanser Munchen 1978 Reihe Hanser Chroniken ISBN 3 446 12637 6 Werner Vordtriede Hrsg Clemens Brentano Der Dichter uber sein Werk dtv Munchen 1978 c 1970 Heimeran Verlag Munchen ISBN 3 423 06089 1 Elisabeth Grob Die verwilderte Rede in Brentanos Godwi und L Sternes Tristram Shandy Bern Frankfurt a M 1980 Gerhard Schulz Die deutsche Literatur zwischen Franzosischer Revolution und Restauration Teil 1 Das Zeitalter der Franzosischen Revolution 1789 1806 Munchen 1983 S 431 438 ISBN 3 406 00727 9 Helene M Kastinger Riley Clemens Brentano Sammlung Metzler Bd 213 Stuttgart 1985 ISBN 3 476 10213 0 Hwa Jeong Kang Die Vorstellung von Kunstler und Genie bei Clemens Brentano Lang Frankfurt am Main u a 1996 S 35 39 ISBN 3 631 30665 2 Hartwig Schultz Clemens Brentano Mit 20 Abbildungen Reclam Stuttgart 1999 Reihe Literaturstudium Universal Bibliothek Nr 17614 ISBN 3 15 017614 X Thomas Borgstedt Fruhromantik ohne Protestantismus Zur Eigenstandigkeit von Clemens Brentanos Godwi Roman In Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2002 S 185 211 Uwe Wirth Der Autor als Herausgeber und Schreiber Perspektiven auf die Paratexte von Brentanos Godwi In Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2006 S 245 277 Rita M Lennartz Inszenierung der Lekture Das Zusammenspiel von Buchgestaltung Narration und Metaphorik in Brentanos Godwi Schoningh Paderborn Munchen Wien Zurich 2010 ISBN 978 3 506 76938 1 Zitierte Textausgabe Bearbeiten Clemens Brentano Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter Hrsg von Ernst Behler Reclam Stuttgart 1995 ISBN 3 15 009394 5 Weblinks BearbeitenGodwi im Projekt Gutenberg DENormdaten Werk GND 4221626 6 lobid OGND AKS VIAF 199934888 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Godwi amp oldid 213683207