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Giuseppe Terrabugio 13 Mai 1842 in Fiera di Primiero Provinz Trient 9 Januar 1933 ebenda war ein italienischer Organist Kirchenmusiker und Komponist Leben und Werk BearbeitenTerrabugio begann seine Studien in Padua setzte sie in Munchen bei Joseph Gabriel Rheinberger fort und schloss sie 1883 in Mailand bei Giovanni Tebaldini ab wo er auch die Zeitschrift Musica sacra grundete Diese stand bis 1924 unter seiner redaktionellen Leitung Mit Tebaldini arbeitete er im Jahr 1903 an der Umsetzung der Reform der italienischen Kirchenmusik gemass dem Apostolischen Schreiben motu proprio Tra le sollecitudini Er war Lehrer an der Scuola Superiore di Musica Sacra in Mailand und verantwortlich fur die Ordnung des Archivs der Kathedrale von Pavia Im Jahr 1927 kehrte er an seinen Geburtsort Fiera di Primiero zuruck Er setzte sich aktiv fur die geistliche Musik in Italien ein und ubertrug aus dem Deutschen verschiedene fachliche Artikel uber die Orgel und uber den Gregorianischen Choral daruber hinaus verfasste er die Orgelschule L organista pratico 3 Bande Kompositionen BearbeitenStucke fur Orchester 1 Messa solenne fur Singstimmen und Orchester 1890 weitere Messen fur 1 4 Stimmen 1 Requiem 1 Te Deum Vespern Hymnen Motetten ambrosianische Gesange und verschiedene weitere liturgische Gesange Sonaten Praludien Fugen und andere Stucke fur Orgel 1 Streichquartett Literatur BearbeitenC F Abdey Williams The Story of Organ Music Reed Books 2008 ISBN 1 4437 8322 6 S 223 Enciclopedia della Musica Band IV Verlag Ricordi Milano 1964Normdaten Person GND 117273767 lobid OGND AKS VIAF 5704648 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Terrabugio GiuseppeKURZBESCHREIBUNG italienischer Organist Komponist und KirchenmusikerGEBURTSDATUM 13 Mai 1842GEBURTSORT Fiera di PrimieroSTERBEDATUM 9 Januar 1933STERBEORT Fiera di Primiero Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giuseppe Terrabugio amp oldid 208547789