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Giuseppe Di Donna O SS T 23 August 1901 in Rutigliano Metropolitanstadt Bari Italien 1 Januar 1952 in Andria war Bischof von Andria Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Tod und Seligsprechungsprozess 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDi Donna jungstes von neun Kindern einer wohlhabenden Familie trat als Elfjahriger dem Trinitarierorden bei 1916 wurde er als Novize nach Livorno entsandt verbrachte ab 1918 Studienjahre in Rom und empfing am 18 Mai 1924 die Priesterweihe durch Kardinalvikar Basilio Pompili Ab 1926 wirkte er als Missionar in Madagaskar Papst Pius XII ernannte ihn daraufhin am 2 Februar 1940 zum Bischof von Andria nachdem Di Donna bereits 1939 auf Bitten des Papstes aus Afrika zuruckgekehrt war Die Bischofsweihe spendete ihm am 31 Marz 1940 Raffaele Carlo Kardinal Rossi Sekretar der Konsistorialkongregation Mitkonsekratoren waren der spatere Kardinal Celso Benigno Luigi Costantini damals Sekretar der Kongregation De Propaganda Fide und Francesco Petronelli Erzbischof von Trani Barletta Bisceglie Die ersten Jahre seiner Amtszeit waren gepragt vom Zweiten Weltkrieg und schweren Auseinandersetzungen zwischen Bauern und Landbesitzern in denen er zu vermitteln versuchte Hierbei war er personlich den armeren Bauern zugeneigt Mit dem 1944 veroffentlichten Hirtenbrief L Edificio sociale betonte er die Wichtigkeit karitativer Arbeit insbesondere angesichts der Auswirkungen der Kriegsjahre 1 Im Dezember 1950 fand unter Di Donnas Leitung eine Diozesansynode in Andria statt die sich besonders mit der Starkung des Christentums gegenuber materialistischen Ideologien befasste Tod und Seligsprechungsprozess BearbeitenGiuseppe Di Donna starb 1952 nach langer Krankheit Bereits 1956 wurde der Seligsprechungsprozess eroffnet 1998 anerkannten die apulischen Bischofe den heroischen Tugendgrad Di Donnas in dessen Folge dieser von Papst Benedikt XVI am 3 Juli 2008 zum Ehrwurdigen Diener Gottes erklart wurde Luigi Renna der heutige Erzbischof von Catania wirkte zwischen 2002 und 2009 als Vizepostulator beim Prozess mit 2 Weblinks BearbeitenEintrag zu Giuseppe Di Donna auf catholic hierarchy org Biografie uber Giuseppe Di Donna auf santiebeati it italienisch Einzelnachweise Bearbeiten Biografie auf einer Giuseppe Di Donna gewidmeten Website Memento des Originals vom 17 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fragiuseppedidonna com Rinuncia del Vescovo di Cerignola Ascoli Satriano Italia e nomina del successore In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 1 Oktober 2015 abgerufen am 9 Januar 2022 italienisch VorgangerAmtNachfolgerPaolo RostagnoBischof von Andria 1940 1952Luigi PirelliNormdaten Person GND 1147215308 lobid OGND AKS VIAF 317274457 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Di Donna GiuseppeKURZBESCHREIBUNG italienischer Ordensgeistlicher Bischof von AndriaGEBURTSDATUM 23 August 1901GEBURTSORT Rutigliano Metropolitanstadt Bari ItalienSTERBEDATUM 1 Januar 1952STERBEORT Andria Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giuseppe Di Donna amp oldid 223674001