www.wikidata.de-de.nina.az
Gisela Hoffmann 1963 in Fehmarn ist eine deutsche Kunstlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Sammlungen 4 Ausstellungen Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAnschliessend an ein Studium in Kunstgeschichte an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg studierte Gisela Hoffmann von 1987 bis 1992 freie Textilkunst bei Stephan Eusemann und Hanns Herpich an der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg Bereits wahrend dieser Zeit erhielt die Kunstlerin zahlreiche Preise bzw Auszeichnungen und hatte vielmalige Ausstellungsbeteiligungen im In und Ausland Seit 1993 ist sie als freischaffende Kunstlerin tatig Konkrete Kunst Schwerpunkt ihres kunstlerischen Schaffens bilden Kunst am Bau Projekte wie zum Beispiel die Viertel Saule in der Bayerischen Staatskanzlei in Munchen 1997 sowie die Installation Osmose im Museum fur Konkrete Kunst in Ingolstadt 2004 2014 1 2 Auszeichnungen Bearbeiten1989 Akademie Preis 1989 Danner Klassenpreis 1990 Preis der Stadt Sindelfingen 1990 Akademie Preis 1992 Danner Klassenpreis 2000 Debutantenkatalog gefordert durch das bayerische Staatsministerium 2004 2005 Stipendium des bayerischen Staatsministeriums 2005 Anerkennungspreis der Nurnberger NachrichtenSammlungen BearbeitenFoundation Vera Rohm Lausanne Bayrische Staatsgemaldesammlung Munchen Museum fur konkrete Kunst in Ingolstadt Messmer Foundation in Riegel Artothek in Nurnberg Stadtisches Museum in Zirndorf Stadt Helmbrechts Further Gesellschaft der Kunstfreunde e V Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1990 Preis der Stadt Sindelfingen Ausstellung Galerie der Stadt Sindelfingen 1991 Textilkunst im Kirchenraum Stadtkirche Darmstadt 1993 Flexible I Pan European Art Oberfrankenhalle Bayreuth Textilmuseum Tilburg Quary Bank Mill Styral Manchester Architekturmuseum Breslau 1990 95 Bayreuther Kunstausstellung Eremitage Bayreuth 1995 Haus der Kunst Munchen 1996 Textile Objekte Stadtisches Museum Zirndorf Flexible II Pan European Art Textilmuseum Tilburg Art Gallery Manchester Architekturmuseum Breslau 1998 Germanisches Nationalmuseum Nurnberg 1999 Limousin Mittelfranken Partnerregion Aubusson 2000 Raumdefinition Kunsthaus Nurnberg Zeit Millenniumsprojekt der Stadt Furth 2004 Osmose Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt Fassadeninstallation 2004 2014 Dazwischen Forum Konkrete Kunst Erfurt 2005 10 Jahre Kunst in Zirndorf Stadtisches Museum Zirndorf 2007 Punkt Linie Raum Kunstverein Zirndorf 2008 Gegenstandslos 200 Kunstler aus 18 Landern Gesellschaft fur Kunst und Gestaltung Bonn Die Rationale II Frauenmuseum Bonn Frankisch die Vereinbarkeit des Unvereinbaren 30 Jahre Kunsthaus Nurnberg 2009 1 1 1 100 Internationale Auflagenarbeiten von uber 50 Kunstlern gkg Bonn 12 Skulpturenpark Burgerpark Morfelden Walldorf 2009 Die unendliche Schleife Institut fur moderne Kunst Nurnberg Kunst geht in die Stadt Forum fur Konkrete Kunst Erfurt MeisterSchuler Hanns Herpich Gisela Hoffmann Kunst Galerie Furth 2010 2 Internationaler Andre Evard Kunstpreis Messmer Foundation Riegel Stichwort Kunst Drei Positionen Drei Vortrage Vortragsreihe des Kulturring c Kunst Galerie Furth 2011 Hommage an eine Grundergeneration Institut fur neue technische Form Darmstadt Kinetik Kunst in Bewegung Messmer Foundation Riegel Biennale der Zeichnung II Gisela Hoffmann Helmut Kirsch Stadtische Galerie Schwabach 2012 Zwischenkunst II Objekte aus der Sammlung Stadtisches Museum Zirndorf 2013 Neon vom Leuchten der Kunst Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt 3 Internationaler Andre Evard Kunstpreis Ausstellung Kunsthalle Messmer Riegel S ch ichtwechsel Neue Blicke auf die Sammlung Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt Hommage an eine Grundergeneration Grafiken aus der Sammlung Vera Rohm Lausanne Ikkp Rehau 2014 Das Lichte und Leichte Merdinger Kunstforum Kunst Konkret Akademiegalerie im Weisbachschenhaus Plauen 2014 Neon Vom Leuchten der Kunst Stadtgalerie Saarbrucken 2015 Barock heute 25 Jahre Merdinger Kunstforum Merdingen bei Freiburg 2015 yc is Prasentation der neuen Editionen is projects Leiden 2016 In between Kunstverein Kohlenhof Nurnberg e V 4 internationaler Andre Evard Kunstpreis Ausstellung Kunsthalle Messmer Riegel 2016 linear Gisela Hoffmann und Gunter Walter Proarte Kunststiftung Ulm 2017 raumlinien space lines Ausstellung der Bode Galerie amp Edition in NurnbergLiteratur BearbeitenGisela Hoffmann Textauszuge aus Eroffnungsreden von Eva Schickler M A und Dr Thomas Heyden 2014 Gisela Hoffmann Raum Text Eugen Gomringer 2010Weblinks BearbeitenHomepage der Kunstlerin Informationen sowie Werkansichten Ansichten ihrer ArbeitenEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 9 August 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hoffmann gisela com www hoffmann gisela com biografie html abgerufen am 8 August 2016 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 9 August 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hoffmann gisela com Eva Schickler M A Eroffnungsrede Galerie Foestermuhle Furth 2006 abgerufen am 8 August 2016 Normdaten Person GND 122791428 lobid OGND AKS VIAF 72284457 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoffmann GiselaKURZBESCHREIBUNG deutsche KunstlerinGEBURTSDATUM 1963GEBURTSORT Fehmarn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisela Hoffmann amp oldid 235392998