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Gioacchino Besozzi SOCist 23 Dezember 1679 in Mailand 18 Juni 1755 in Tivoli war ein Zisterzienserabt und Kardinal Leben BearbeitenBesozzi stammte aus einer mailandischen Adelsfamilie und trat mit 16 Jahren in den lombardische Provinz des Zisterzienserordens ein Er lehrte Theologie und alte Sprachen an den Hauslehranstalten in Mailand und Rom 1720 wurde er Abt des Klosters in Venedig 1724 der Abtei Santa Croce in Gerusalemme in Rom deren Bibliothek er bedeutend ausbaute Papst Benedikt XIV erhob Abt Besozzi am 9 September 1743 zum Kardinalat und ubertrug ihm als Kardinalpriester die Titelkirche San Pancrazio wo er am 23 September des Jahres installiert wurde Als Kardinal war Besozzi Mitglied mehrerer vatikanischer Kongregationen 1745 tauschte er seine Titelkirche gegen Santa Croce in Gerusalemme 1747 wurde er zum Grossponitentiar ernannt Er starb 1755 in Tivoli und wurde in seiner Titelkirche Santa Croce in Gerusalemme beigesetzt Literatur BearbeitenGiuseppe Pignatelli Besozzi Gioacchino In Alberto M Ghisalberti Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 9 Berengario Biagini Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 1967 Weblinks BearbeitenBESOZZI O Cist Gioacchino 1679 1755 In Salvador Miranda The Cardinals of the Holy Roman Church Website der Florida International University englisch abgerufen am 4 August 2017 Eintrag zum Grabmal und zur Prosopographie in der Requiem Datenbank Gioacchino Besozzi in der Biographia Cisterciensis August 2017Normdaten Person GND 14306567X lobid OGND AKS LCCN no2007078111 VIAF 46544187 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Besozzi GioacchinoKURZBESCHREIBUNG Zisterzienserabt und KardinalGEBURTSDATUM 23 Dezember 1679GEBURTSORT MailandSTERBEDATUM 18 Juni 1755STERBEORT Tivoli Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gioacchino Besozzi amp oldid 230491002