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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Geschichte der Bahai Religion beginnt mit der Offenbarung von Sayyid Ali Muhammad genannt der Bab arabisch Das Tor dem Stifter des Babismus Die zweite wichtige Person ist Mirza Husayn Ali Nuri genannt Baha u llah arabisch Herrlichkeit Gottes der Stifter der Bahai Religion Die Vorgeschichte beginnt mit dem Wirken von Scheich Ahmad al Ahsa i und von Sayyid Kazim Raschti im Schaichismus 1 Inhaltsverzeichnis 1 Shaykhismus 1 1 Ahmad al Ahsa i 1 2 Sayyid Kazim Raschti 2 Babismus 2 1 Der Bab 2 2 Subh i Azal 3 Bahai 3 1 Baha u llah 3 2 Abdu l Baha 3 3 Shoghi Effendi 3 4 Universales Haus der Gerechtigkeit 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksShaykhismus Bearbeiten Hauptartikel Schaichismus Der Schaichismus ist eine Reformbewegung innerhalb des Islam deren Anhanger sich im Erwarten des Jungsten Gerichtes auf der Suche des Mahdi dem Nachfolger Mohammeds begaben 2 Ahmad al Ahsa i Bearbeiten Hauptartikel Ahmad al Ahsa i Scheich Ahmad al Ahsa i wurde 1753 in al Hasa einer historischen Region im Osten des heutigen Saudi Arabien geboren und begrundete den Schaichismus Er ernannte Sayyid Kazim Raschti zu seinem Nachfolger verliess jedoch zwei Jahre vor seinem Tod den Shaykhismus und verstarb 1826 2 Sayyid Kazim Raschti Bearbeiten Hauptartikel Sayyid Kazim Raschti Sayyid Kazim Raschti wurde 1793 in Rascht einer Stadt im heutigen Nordiran geboren Er verstarb zwischen dem 31 Dezember 1843 und dem 2 Januar 1844 Seine Anhanger machten sich auf die Suche nach dem Mahdi und Mulla Husayn sah in Sayyid Ali Muhammad den Mahdi welcher sich daraufhin ihm offenbarte 2 Babismus Bearbeiten Hauptartikel Babismus Der Bab Bearbeiten Hauptartikel Bab nbsp Der Schrein des Bab in Haifa IsraelSayyid Ali Muhammad wurde am 20 Oktober 1819 in Schiraz im Iran geboren Er erhob am Abend des 22 Mai 1844 erstmals den Anspruch ein Gesandter Gottes zu sein Zu seinem Titel wahlte er den schiitisch eschatologischen Begriff Bab was Tor bedeutet und deutete ihn um zu Tor zu Gott 3 4 damit erhob er den Anspruch ein nach mohammedanischer Prophet und der Wegbereiter eines folgenden Gottesoffenbarers zu sein Daraufhin wurden manche Schiiten auf dem Babismus aufmerksam und zu Anhangern des Bab 5 Dennoch lehnten schiitische Gelehrte und Geistliche den Anspruch und die Offenbarung des Bab sowie seine Interpretation des Islam ab da der Bab die Rolle der Religionsgelehrten in Frage stellte und fur die Gleichberechtigung der Frau eintrat Daraufhin wurde er Anfang 1847 verhaftet 1 Als Ergebnis eines Konzils von einflussreichen Anhangern des Bab wurde im Juli 1848 in Badascht am Kaspischen Meer schliesslich die offizielle Trennung vom Islam vollzogen 6 Infolge der zunehmenden Missionstatigkeit der Babis kam es schnell zum Widerstand durch schiitische Gruppierungen und durch erste staatlich organisierte Verfolgungen Daraufhin revoltierten einige Babis gegen die iranische Regierung da die Idee des Dschihad in der Anfangszeit erhalten blieb 7 Schliesslich wurde der Bab am 9 Juli 1850 in Tabris offentlich hingerichtet dennoch dauerten die Verfolgungen bis 1853 an wobei tausende Babis getotet wurden 8 Ab 1848 erlangten zwei der Anhanger des Bab grosse Bedeutung die Sohne eines Staatsministers in Teheran und Halbbruder Mirza Husayn Ali Nuri spater Baha u llah genannt und Mirza Yahya Nuri spater Subh i Azal genannt Der Bab hatte zwar verfugt dass der damals neunjahrige Subh i Azal die Fuhrung der Babis ubernimmt aber dieser war dazu kaum in der Lage Daraufhin schlugen Baha u llah und andere Babis ihn vor und der Bab ernannte Baha u llah 1849 bis zum Auftreten Dessen den Gott offenbaren wird der im Babismus erwarteten messianischen Gestalt zum Sachwalter 9 Subh i Azal Bearbeiten Hauptartikel Subh i Azal nbsp Mirza Yahya NuriMirza Yahya Nuri wurde 1831 oder 1832 in Teheran im heutigen Iran geboren Ab 1848 erlangten er und sein Halbbruder Mirza Husayn Ali Nuri spater Baha u llah genannt unter den Babis an Bedeutung Der Bab hatte zwar verfugt dass der damals neunjahrige Subh i Azal die Fuhrung der Babis ubernehmen sollte dieser war aber dazu kaum in der Lage Daraufhin schlugen Baha u llah und andere Babis ihn vor und der Bab ernannte Baha u llah 1849 bis zum Auftreten Dessen den Gott offenbaren wird der im Babismus erwarteten messianischen Gestalt zum Sachwalter 10 Subh i Azal floh 1853 vor den Verfolgungen im Iran nach Bagdad ins Osmanische Reich zu Baha u llah Obwohl dieser ihn aufforderte wieder zuruck nach Persien zu gehen blieb Subh i Azal in Bagdad Als Baha u llah 1863 weiter nach Edirne und Istanbul verbannt wurde folgte ihm auch hier sein Halbbruder Als Baha u llah dort offentlich seinen Anspruch der Offenbarung fur dieses Zeitalter erhob antwortete Subh i Azal mit seinem Anspruch auf eine unabhangige Offenbarung Gottes Seitdem nennen sich die Anhanger Subh i Azal nach ihm Azali und versuchten sich gegen Baha u llah durchzusetzen und ihn zu beseitigen Daraufhin verbannte die osmanische Regierung die Halbbruder in getrennte Exile Baha u llah wurde nach Akkon in Palastina und Subh i Azal nach Famagusta auf Zypern verbannt wo er am 29 April 1912 verstarb Bahai Bearbeiten Hauptartikel Bahai Baha u llah Bearbeiten Hauptartikel Baha u llah nbsp Der Schrein Baha u llahs in Bahji bei Akka Israel nbsp Der Verbannungsweg Baha u llahsMirza Husayn Ali Nuri wurde am 12 November 1817 in Teheran im heutigen Iran als Sohn des persischen Beamten Mirza Buzurg geboren Ihm wurde angeboten der Laufbahn seines Vaters zu folgen was er jedoch ablehnte Er widmete sich lieber der Armenfursorge und spirituellen Fragen 1844 schloss er sich dem Babismus an nachdem er vom ersten Anhanger des Bab Mulla Husayn Bushru i eine Schriftrolle erhielt und so von dieser neuen Offenbarung erfuhr 11 Obwohl er schnell einer der bedeutendsten Babis wurde traf er den Bab nie personlich Baha u llah leitete von Juni bis Juli 1848 die Konferenz von Badascht auf der geklart werden sollte ob es sich beim Babismus um eine Reformbewegung des Islam oder um eine eigenstandige Religion handeln sollte Das Ergebnis war die vollige Spaltung vom Islam was nach dem Willen Baha u llahs war 11 und vom Bab aus seiner Gefangenschaft bestatigt wurde 12 13 Daraufhin verstarkten sich die Verfolgungen gegenuber den Babis und gipfelten in der offentlichen Hinrichtung des Bab am 9 Juli 1850 in Tabris 1 Infolge der Verfolgungen wurde Baha u llah 1852 ins Teheraner Gefangnis Siyah Chal Schwarzes Loch eingekerkert Zwar wurden viele seiner Mithaftlinge hingerichtet aber von einer Hinrichtung Baha u llahs wurde abgesehen da er grosses offentliches Ansehen genoss und sich westliche Botschafter fur ihn einsetzten 14 Die dort beginnenden mystischen Erfahrungen Baha u llahs sehen die Bahai als den Beginn seiner Offenbarung 15 Infolge seiner im Teheraner Gefangnis erlittenen Krankheiten wurde Baha u llah ins Exil nach Bagdad geschickt wohin ihm Subh i Azal und andere Babis folgten Dort kam es zu ersten Spannungen zwischen den Halbbrudern und Baha u llah zog sich daraufhin ins kurdische Bergland der Provinz Silemani zuruck Als er nach Bagdad zuruckkehrte bekam er schnell Ansehen und Einfluss was dem persischen Konsul missfiel und daraufhin die Verbannung nach Istanbul erwirkte 16 Vor seiner Abreise erklarte Baha u llah am 8 April 1863 im Garten Ridvan einigen seiner Anhanger der vom Bab verheissene den Gott offenbaren werde zu sein Von Istanbul aus wurde Baha u llah weiter nach Edirne verbannt wo er ab dem Fruhjahr 1866 offentlich seinen Anspruch erhob und Sendschreiben an die wichtigsten Herrscher der damaligen Zeit verfasste 17 Infolge des daraufhin eskalierenden Streites zwischen Baha u llah und Subh i Azal wurde Baha u llah nach Akkon in Palastina verbannt wo er am 31 August 1868 ankam 13 Hier verfasste er weitere Sendschreiben an bedeutende Herrscher und den Kitab i Aqdas das Heiligste Buch 13 In den nachsten Jahren lebte er in Mazra ih und Bahji nordlich von Akkon Am 29 Mai 1892 starb Baha u llah in Bahji bei Haifa in Israel wo sich heute das geistige Zentrum der Bahai Gemeinde befindet Abdu l Baha Bearbeiten Hauptartikel Abdu l Baha nbsp Die Beisetzung Abdu l Bahas in HaifaAbbas Effendi wurde am 23 Mai 1844 in Teheran im heutigen Iran als altester Sohn Baha u llahs geboren Baha u llah hatte testamentarisch verfugt dass Abdu l Baha die Leitung der Bahai Gemeinde ubernehmen sollte und zum Schriftenausleger ernannt wurde 18 Abdu l Baha verbrachte uber 60 Jahre in Gefangenschaft an der Seite seines Vaters und kam erst infolge der Jungturkischen Revolution 1908 frei Von 1919 bis 1913 besuchte er die 1892 gegrundeten Gemeinden in Nordamerika wo in seinem Beisein der Grundstein fur das Haus der Andacht bei Chicago gelegt wurde und Europa wo er im Fruhjahr 1913 Deutschland besuchte Er erlangte grosse offentliche Anerkennung durch sein humanitares Engagement vor allem wahrend des Ersten Weltkrieges und wurde zum Ritter des britischen Empires geschlagen Am 28 November 1921 verstarb Abdu l Baha in Haifa in Palastina und wurde mit grosser offentlicher Anteilnahme bestattet Shoghi Effendi Bearbeiten Hauptartikel Shoghi Effendi nbsp Bestattungsort von Shoghi EffendiShoghi Effendi wurde am 1 Marz 1897 in Akkon im heutigen Israel geboren Testamentarisch ernannte Abdu l Baha seinen Enkel Shoghi Effendi zum Huter des Bahai Glaubens Shoghi Effendi ubersetzte einige der wichtigsten Schriften Baha u llahs ins Englische und war der letzte ernannte Schriftausleger 19 Unter seiner Leitung verbreitete sich die Bahai Gemeinde in nahezu alle Lander der Erde 20 Er erwarb am Berg Karmel Land fur das Bahai Weltzentrum mit dem Schrein des Bab Shoghi Effendi erwirkte die Grundung von Ortlichen sowie Nationalen Geistigen Raten und bereitete die Wahl zum ersten Haus der Gerechtigkeit vor Am 4 November 1957 verstarb Shoghi Effendi plotzlich an der asiatischen Grippe in London im Vereinigten Konigreich Universales Haus der Gerechtigkeit Bearbeiten Hauptartikel Universales Haus der Gerechtigkeit nbsp Das Universale Haus der Gerechtigkeit in Haifa IsraelSeit der ersten Wahl der Mitglieder des Hauses der Gerechtigkeit 1963 fuhrt das Haus die internationale Gemeinde und nahm 1972 die Statuten an Im Juli 2008 wurde das Bahai Weltzentrum wo das Haus der Gerechtigkeit seit 1983 seinen Sitz hat zum Weltkulturerbe ernannt 21 22 Siehe auch BearbeitenZeittafel der Bahai ReligionEinzelnachweise Bearbeiten a b c Dennis MacEoin Encyclopaedia Iranica Oxford UK 1989 a b c Nabil i Zarandi The Dawn Breakers Nabil s Narrative Baha i Publishing Trust Wilmette Illinois USA 1932 ISBN 0 900125 22 5 S 16 The Dawn Breakers Armin Eschraghi Der Anspruch des Bab in seinen fruhen Schriften In Beitrage des Irfan Kolloquiums 2004 Hofheim 2005 ISBN 3 87037 437 3 S 47 81 Todd Lawson The Terms Remembrance and Gate in the Bab s Commentary of the Sura of Joseph In Momen Hrsg Studies in the Babi and Baha i Religions Volume 5 Los Angeles 1988 S 1 ff Abbas Amanat Resurrection and Renewal The Making of the Babi Movement in Iran 1844 1850 Cornell University Press Ithaca London 1989 ISBN 0 8014 2098 9 M Momen BADAST In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica englisch iranicaonline org mit Literaturangaben Manfred Hutter Die Weltreligionen 2 Auflage C H Beck Munchen 2006 ISBN 978 3 406 50865 3 S 106 Gunnar Heinsohn Lexikon der Volkermorde Rowohlt 1998 ISBN 3 499 22338 4 S 87 Theologische Realenzyklopadie Bd 5 Stichwort Baha ismus S 117 zum Ganzen Nicola Towfigh Einige Aspekte der Babi und Baha i Geschichte In Udo Schaefer et al Hrsg Desinformation als Methode Die Bahaʾ ismus Monographie des F Ficicchia Religionswissenschaftliche Texte und Studien Bd 6 Georg Olms Verlag Hildesheim 1995 ISBN 3 487 10041 X S 478 ff 503 ff Theologische Realenzyklopadie Bd 5 Stichwort Baha ismus S 117 zum Ganzen Nicola Towfigh Einige Aspekte der Babi und Baha i Geschichte In Udo Schaefer et al Hrsg Desinformation als Methode Die Bahaʾ ismus Monographie des F Ficicchia Religionswissenschaftliche Texte und Studien Bd 6 Georg Olms Verlag Hildesheim 1995 ISBN 3 487 10041 X S 478 ff 503 ff a b Momen Moojan Baha u llah A Short Biography Oneworld Publications Oxford 2007 ISBN 978 1 85168 469 4 S 13 Momen Moojan Baha u llah A Short Biography Oneworld Publications Oxford 2007 ISBN 978 1 85168 469 4 S 16 19 a b c Cole Juan BAHA ALLAH MIRZA HOSAYN ALI NURI Encyclopaedia Iranica Kent Beveridge Fruhe Begegnungen Mitteleuropas mit der Baha i Geschichte Schriftenreihe der Gesellschaft fur Baha i Studien Bd 1 Hofheim 1995 ISBN 3 87037 311 3 S 9 f Alessandro Bausani Stichwort Baha Allah In Encyclopaedia of Islam Band 1 Brill Leyden London 1960 S 911 The Baha i Faith In Encyclopaedia Britannica Hrsg Britannica Book of the Year Chicago 1988 ISBN 0 85229 486 7 Artikel Bahaʾ Allah in Encyclopaedia Iranica S 426 der gedruckten Ausgabe Bd 3 siehe insbesondere Baha u llah Suratu l Muluk und die Suratu l Haykal In Anspruch und Verkundigung Sendbriefe aus Edirne und Akka Hofheim 2007 ISBN 978 3 87037 419 8 vgl Baha u llah Kitab i Ahd in Botschaften aus Akka Hofheim 1982 siehe auch Manfred Hutter Heilige Schriften der Baha i In Udo Tworuschka Hrsg Heilige Schriften Eine Einfuhrung S 266 f Manfred Hutter Heilige Schriften der Baha i In Udo Tworuschka Hrsg Heilige Schriften Eine Einfuhrung S 268 f Stichwort Expansion In Peter Smith Hrsg A Concise Encyclopedia of the Baha i Faith Oxford 2000 ISBN 1 85168 184 1 Three new sites inscribed on UNESCO s World Heritage List UNESCO World Heritage Centre 8 Juli 2008 abgerufen am 16 Oktober 2009 englisch Convention concerning the protection of the world cultural and natural heritage PDF 512 kB World Heritage Committee 2 Juni 2007 S 34 abgerufen am 16 Oktober 2009 englisch Literatur BearbeitenNationaler Geistiger Rat der Baha i in Deutschland Hrsg 100 Jahre Deutsche Baha i Gemeinde 1905 2005 Baha i Verlag Hofheim 2005 ISBN 3 87037 436 5 Johann Christoph Burgel Isabel Schayani Hrsg Iran im 19 Jahrhundert und die Entstehung der Baha i Religion Georg Olms Verlag Hildesheim Zurich New York 1998 ISBN 3 487 10727 9 Online als Voransicht bei Google Books Cameron G amp Momen W A Basic Baha i Chronology George Ronald Oxford UK 1996 ISBN 0 85398 404 2 Peter Smith A Concise Encyclopedia of the Baha i Faith Oneworld Publications Oxford UK 1999 ISBN 1 85168 184 1 Peter Smith The Baha i Faith A Short History Oneworld Publications Oxford 1999 ISBN 978 1 85168 208 9 Peter Smith The Babi and Baha i Religions From messianic Shi ism to a World Religion Cambridge University Press Cambridge New York 1987 ISBN 0 521 31755 X Weblinks BearbeitenTimelines Genealogies Chronologies Baha i Chronology Memento vom 15 August 2003 im Internet Archive Bibliography for the Tablets of Baha u llah List of citations and resources for Tablets revealed 1853 1863 first of four sections First Public Mentions of the Baha i Faith Memento vom 20 Oktober 2012 im Internet Archive prepared by the Baha i Information Office United Kingdom for the UK Baha i Centenary 1998 99 and is based on research and articles by Dr Moojan Momen Baha i Journal September 1989 and Derek Cockshutt Baha i Journal March 1993 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte der Bahai Religion amp oldid 226743410