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Gerung 20 November 1170 im Augustiner Chorherrenstift Petersberg bei Halle war Abt des Klosters Bosau und von 1152 bis 1170 Bischof von Meissen Beruhmt ist der Vertrag den er 1154 mit den flamischen Siedlern in Kuhren schloss Unter Gerung fiel Herzog Vladislav II aufgrund von Grenzstreitigkeiten mit der Markgrafschaft Meissen ins Land ein und richtete Verwustungen an Als bohmischer Konig wurde er Gerung spater dafur entschadigen Gerung nahm 1160 in Erfurt neben anderen Bischofen an einem Furstentag teil man beriet uber die Niederschlagung des Aufstandes in Mailand der gegen Kaiser Friedrich I ausgebrochen war 1163 hielt Gerung mit dem Kaiser Gericht uber die Morder von Arnold von Selenhofen in Mainz was schwerwiegende Folgen fur die Stadt hatte da ihr einige Rechte entzogen wurden Gerung erkrankte bei einem Besuch des Klosters Petersberg schwer und starb dort Sein Leichnam wurde in den Meissner Dom uberfuhrt Literatur BearbeitenEduard Machatschek Geschichte der Bischofe des Hochstiftes Meissen in chronologischer Reihenfolge Dresden 1884 S 120 128 Weblinks BearbeitenPeter Neumeister Gerung In Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde Hrsg Sachsische Biografie VorgangerAmtNachfolgerAlbrecht I Bischof von Meissen 1152 1170MartinNormdaten Person GND 13697256X lobid OGND AKS VIAF 81228509 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME GerungKURZBESCHREIBUNG Abt des Klosters Bosau und Bischof von MeissenGEBURTSDATUM 11 Jahrhundert oder 12 JahrhundertSTERBEDATUM 20 November 1170STERBEORT Augustiner Chorherrenstift Petersberg bei Halle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerung Bischof amp oldid 228957715