Gert Henning Michael Viertel, auch Gert M. Viertel, (* 12. Juli 1943 in Berlin; † 31. Juli 2019 in Sigmaringen) war ein deutscher Astroteilchenphysiker.
Leben Bearbeiten
Gert M. Viertel studierte Naturwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Universität Bern. Bei Beat Hahn am Institut für Hochenergiephysik der Universität Bern wurde er promoviert. Seit 1978 war er an der ETH Zürich tätig.
Er war Sektionschef am Labor für Hochenergiephysik und Leiter der Abteilung Technik und Entwicklung. 1996 wurde er an der ETH Zürich zum Professor ernannt.
Viertel beschäftigte sich als Teilchenphysiker mit der Entwicklung und dem Bau von Detektoren für Experimente an den Grundlagenforschungszentren Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY in Hamburg und CERN bei Genf sowie für die International Space Station Alpha (ISSA).
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- (Memento des vom 15. August 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Südkurier vom 8. August 2019
- ↑ Webseite Gert Viertel (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., ETH Zürich, abgerufen am vom 15. August 2019
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Viertel, Gert |
| ALTERNATIVNAMEN | Viertel, Gert Henning Michael (vollständiger Name); Viertel, Gert M. |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Astroteilchenphysiker |
| GEBURTSDATUM | 12. Juli 1943 |
| GEBURTSORT | Berlin |
| STERBEDATUM | 31. Juli 2019 |
| STERBEORT | Sigmaringen |